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Busse des Schienenersatzverkehrs beschädigt
Sabotage von 18 Fahrzeugen
Im Zeitraum von Sonntagabend 19 Uhr bis Montagnacht 3 Uhr haben Unbekannte 18 Busse des Schienenersatzverkehrs lahmgelegt. Die Busse konnten wieder repariert werden. Die Gründe für die Tat sind unklar.
Unbekannte Personen haben im Zeitraum von vergangenem Sonntagabend 19 Uhr bis Montagnacht 3 Uhr insgesamt 18 Busse beschädigt, die ab Montag für den Schienenersatzverkehr auf den Strecken U1, U2, U3 und U8 des U-Bahnverkehrs eingeplant waren. Die Busse der Hersteller Mercedes, MAN und Solaris wurden durch das Entfernen ihrer Batterietrennschalter manipuliert. Dies hatte zur Folge, dass die Fahrzeuge nicht mehr gestartet werden konnten.
Im Laufe des vergangenen Wochenendes wurden insgesamt 25 Busse auf dem Freigelände vor der Eissporthalle in Frankfurt-Bornheim abgestellt, um am Montag, den 1. Juni in den Fahrbetrieb zu gehen. Die Täter oder Täterinnen manipulierten insgesamt 18 der Busse. Die Polizei geht davon aus, dass die anderen sieben Busse ebenfalls beschädigt werden sollten, die involvierten Personen aber nicht an das Bauteil herankommen konnten, da die Busse dicht geparkt standen. Montagmittags teilte die Polizei mit, die Busse seien in Betrieb und der Schienenersatzverkehr würde wie geplant durchgeführt. Laut VGF sei es kaum zu Beeinträchtigungen des Schienenersatzverkehrs aufgrund der Sabotage gekommen.
Die Polizei ermittelt nun wegen Störung eines öffentlichen Betriebes, gemeinschaftlicher Sachbeschädigung sowie Diebstahl. Aktuell liegen keinerlei Hinweise vor, man geht jedoch davon aus, dass die beteiligten Personen über entsprechendes Fachwissen verfügen müssen. Die Polizei bittet darum, im genannten Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen beim 6. Polizeirevier unter der Rufnummer 069 - 755 10600 zu melden.
Im Laufe des vergangenen Wochenendes wurden insgesamt 25 Busse auf dem Freigelände vor der Eissporthalle in Frankfurt-Bornheim abgestellt, um am Montag, den 1. Juni in den Fahrbetrieb zu gehen. Die Täter oder Täterinnen manipulierten insgesamt 18 der Busse. Die Polizei geht davon aus, dass die anderen sieben Busse ebenfalls beschädigt werden sollten, die involvierten Personen aber nicht an das Bauteil herankommen konnten, da die Busse dicht geparkt standen. Montagmittags teilte die Polizei mit, die Busse seien in Betrieb und der Schienenersatzverkehr würde wie geplant durchgeführt. Laut VGF sei es kaum zu Beeinträchtigungen des Schienenersatzverkehrs aufgrund der Sabotage gekommen.
Die Polizei ermittelt nun wegen Störung eines öffentlichen Betriebes, gemeinschaftlicher Sachbeschädigung sowie Diebstahl. Aktuell liegen keinerlei Hinweise vor, man geht jedoch davon aus, dass die beteiligten Personen über entsprechendes Fachwissen verfügen müssen. Die Polizei bittet darum, im genannten Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen beim 6. Polizeirevier unter der Rufnummer 069 - 755 10600 zu melden.
2. Juli 2019, 12.10 Uhr
jh
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