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Büroturm im Bankenviertel
Marienturm feiert Richtfest
Nach 21 Monaten Bauzeit hat der Marienturm am Dienstag Richtfest gefeiert. Anfang 2019 soll der 155 Meter hohe Bankenturm fertiggestellt sein. Der erste Mieter steht bereits fest.
Mitten im Frankfurter Bankenviertel, auf der sogenannten Marieninsel, wurde am Dienstag das Richtfest für den Marienturm begangen. Grundsteinlegung des Hochhauses war im Februar 2019. Im ersten Quartal soll der 155 Meter hohe Turm mit 38 Etagen und einer Mietfläche von 45.450 Quadratmetern fertiggestellt sein. Der Bau der Projektentwickler Pecan Development GmbH entsteht an der Taunusanlage 9-10 und ist ein Teil des Ensembles mit dem Namen Marieninsel. Dazu gehören neben dem Büroturm auch der Marienplatz sowie das 40 Meter hohe Marienforum, dessen Bau bereits abgeschlossen ist. Dort sollen weitere Büroeinheiten, Gewerbeflächen und Gastronomie einen Platz finden.
So soll der fertige Marienturm aussehen. © Pecan Development GmbH / BILD bildstudio.net / Bloomimages
„Ein breites Netzwerk und ein vielfältiges Angebot verbindet zukünftig die Menschen auf der Marieninsel. Hier finden Begegnungen statt, werden Geschäfte angebahnt, entstehen Freundschaften“, sagte Markus Brod von Pecan Development zu dem Konzept. „"Die Bebauung eines der letzten Standorte des Hochhausrahmenplans im Innenstadtbereich sorgt für eine zusätzliche Belebung“, ergänzte Plandezernent Mike Josef (SPD): „Durch die öffentlichen Nutzungen und die Gastronomie am künftigen Marienplatz entsteht ein neuer Treffpunkt. Daher wird der Marienturm nicht nur die Skyline, sondern auch sein direktes Umfeld deutlich bereichern."
Mit den Banken Goldman Sachs und Abn Amro/ Bethmann Bank stehen bereits zwei Mieter des Marienturms fest. „Die Nachfrage nach Flächen ist weiterhin hoch“, sagte Brod. Auch mit Blick auf den Brexit sei er zuversichtlich, dass die Bedeutung Frankfurts „als kontinentales Finanzzentrum noch steigen werde“. Neben den Büroflächen sollen im Marienturm auch ein öffentliches Lunch-Restaurant, ein Café, eine Kindertagesstätte und ein Fitnesscenter einziehen.
So soll der fertige Marienturm aussehen. © Pecan Development GmbH / BILD bildstudio.net / Bloomimages
„Ein breites Netzwerk und ein vielfältiges Angebot verbindet zukünftig die Menschen auf der Marieninsel. Hier finden Begegnungen statt, werden Geschäfte angebahnt, entstehen Freundschaften“, sagte Markus Brod von Pecan Development zu dem Konzept. „"Die Bebauung eines der letzten Standorte des Hochhausrahmenplans im Innenstadtbereich sorgt für eine zusätzliche Belebung“, ergänzte Plandezernent Mike Josef (SPD): „Durch die öffentlichen Nutzungen und die Gastronomie am künftigen Marienplatz entsteht ein neuer Treffpunkt. Daher wird der Marienturm nicht nur die Skyline, sondern auch sein direktes Umfeld deutlich bereichern."
Mit den Banken Goldman Sachs und Abn Amro/ Bethmann Bank stehen bereits zwei Mieter des Marienturms fest. „Die Nachfrage nach Flächen ist weiterhin hoch“, sagte Brod. Auch mit Blick auf den Brexit sei er zuversichtlich, dass die Bedeutung Frankfurts „als kontinentales Finanzzentrum noch steigen werde“. Neben den Büroflächen sollen im Marienturm auch ein öffentliches Lunch-Restaurant, ein Café, eine Kindertagesstätte und ein Fitnesscenter einziehen.
15. August 2018, 11.41 Uhr
nic
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