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Axis im Europaviertel
Ein Wohnhochhaus für gehobene Ansprüche
Ab Oktober entstehen im Europaviertel exklusive Eigentumswohnungen mit Blick auf den Taunus, den Wald oder die Skyline. Der Verkauf der Apartments im 60 Meter hohen Axis Wohnhochhaus beginnt am 11. Mai.
Vor wenigen Wochen sagte der Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz (Grüne) beim Immo-Skandal: „Wenn ein Wohnhochhaus irgendwo funktioniert, dann in Frankfurt“. Tatsächlich aber ist Wohnen im Hochhaus in Deutschland noch wenig verbreitet und wenn doch, dann eher im Sinne von sozialem Wohnungsbau. Doch es scheint einen Trend hin zum Wohnhochhaus zu geben, das bestätigt auch Peter Hofer, Geschäftsführer der Wilma Wohnen. Das Unternehmen startet ab 11. Mai durch mit dem Vertrieb von 144 exklusiven Eigentumswohnungen unterschiedlicher Größe, die sich in dem 60 Meter hohen Gebäudekomplex Axis auf 19 Etagen verteilen. Das hohe Gebäude mit seiner hellen Natursteinfassade soll den Eingang zum Boulevard West im Europaviertel markieren und von seinen großen Fenstern, Balkonen und Terrassen aus einen Blick über den Taunus, die Skyline und den Flughafen im Stadtwald ermöglichen.
Von der einen Seite aus sieht das Gebäude recht durchschnittlich aus, die Wände sind plan – wie man es kennt. Von der Südseite aus gesehen haben sich die Frankfurter Architekten des Büros Meixner Schlüter Wendt aber etwas Außergewöhnliches ausgedacht: dort ist die Fassade organisch geformt. Jeder Balkon hat eine eigene unregelmäßige Form.
Zum Paket gehört neben den lichtdurchfluteten Apartments, Terrassen- und Penthousewohnungen auch ein Concierge-Service, ein edles Foyer, Gärten in einem Innenhof sowie Kühle spendende Wasserflächen. In der Tiefgarage befinden sich nicht nur 181 Autostellplätze, selbst an einen Hundewaschplatz für beim Gassigang verschmutzte Vierbeiner wurde gedacht. Ein weiteres besonderes Merkmal ist einer der größten Abwasserwärmpumpen der Welt, die für die Nachhaltigkeit eingebaut wurde, um 440 kW Heizenergie zu erzeugen und damit 100 Prozent der Energie zum Temperieren von Wohnungen und Wasser liefert. Ferner wird das Gebäude nach dem KfW-Standard 55 energie-effizient gebaut.
Auf dem 6535 Quadratmeter großen Areal entstehen ab Oktober dieses Jahres 144 Wohnungen, die zwischen 60 und 280 Quadratmeter groß sein werden und sowohl für Singles als auch für Familien geeignet sein sollen. Wilma Wohnen will für Axis 95 Millionen Euro investieren und beginnt mit der Vermarktung der Ende 2015 fertig gestellten Wohnungen bereits am 11. Mai. Die Preise variieren je nach Lage der Wohnung zwischen 3000 und 9000 Euro pro Quadratmeter. Die Kategorie des Wohnhochhauses wird damit für deutsche Verhältnisse neu definiert.
Von der einen Seite aus sieht das Gebäude recht durchschnittlich aus, die Wände sind plan – wie man es kennt. Von der Südseite aus gesehen haben sich die Frankfurter Architekten des Büros Meixner Schlüter Wendt aber etwas Außergewöhnliches ausgedacht: dort ist die Fassade organisch geformt. Jeder Balkon hat eine eigene unregelmäßige Form.
Zum Paket gehört neben den lichtdurchfluteten Apartments, Terrassen- und Penthousewohnungen auch ein Concierge-Service, ein edles Foyer, Gärten in einem Innenhof sowie Kühle spendende Wasserflächen. In der Tiefgarage befinden sich nicht nur 181 Autostellplätze, selbst an einen Hundewaschplatz für beim Gassigang verschmutzte Vierbeiner wurde gedacht. Ein weiteres besonderes Merkmal ist einer der größten Abwasserwärmpumpen der Welt, die für die Nachhaltigkeit eingebaut wurde, um 440 kW Heizenergie zu erzeugen und damit 100 Prozent der Energie zum Temperieren von Wohnungen und Wasser liefert. Ferner wird das Gebäude nach dem KfW-Standard 55 energie-effizient gebaut.
Auf dem 6535 Quadratmeter großen Areal entstehen ab Oktober dieses Jahres 144 Wohnungen, die zwischen 60 und 280 Quadratmeter groß sein werden und sowohl für Singles als auch für Familien geeignet sein sollen. Wilma Wohnen will für Axis 95 Millionen Euro investieren und beginnt mit der Vermarktung der Ende 2015 fertig gestellten Wohnungen bereits am 11. Mai. Die Preise variieren je nach Lage der Wohnung zwischen 3000 und 9000 Euro pro Quadratmeter. Die Kategorie des Wohnhochhauses wird damit für deutsche Verhältnisse neu definiert.
26. April 2013, 11.24 Uhr
Nicole Brevoord
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