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Ausgelassenheit bei der "Dreigroschenoper"-Premiere
In den ersten Minuten bei der gestrigen Premiere der "Dreigroschenoper" am Schauspiel Frankfurt konnte man förmlich die Erleichterung der Schauspieler spüren, als der Funke zum Publikum übersprang. Szenenapplaus, Bravo-Rufe und Gelächer belohnten einen nicht ganz einfachen Probenprozess - Regisseur André Wilms war zehn Tage vor der Premiere schwer erkrankt und konnte seine Arbeit nicht zuende führen. Das Ensemble und das Leitungsteam des Schauspiel Frankfurt führten die Proben gemeinsam zuende - mit einem ansehnlichen Resultat. Die Kritik im JOURNAL Frankfurt 03/07, das am 23.1. erscheint.
Auch Intendantin Elisabeth Schweeger zeigte nach der Premiere helle Freude, stieg in altgewohnter Manier auf einen Tisch im Glashaus und lobte den Zusammenhalt und das Engagement ihrer Schauspieler sowie des gesamten Teams.
Foto: Alexander Paul Englert
20. Januar 2007, 21.43 Uhr
red
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