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Mit Beats und Breaks durch die Nacht!
Yippeh! So langsam zieht das Wetter an in Richtung Gutsein, das Boot ist wieder da und ich habe jedes Wochenende "zu tun". So gefällt das dem Neuntausender!
Am Donnerstag gab Slamveranstaltungsurgestein Jürgen Klumpe den "Electronic Beat Battle 2016, Musikmessen - Edition", das meinte, Musiker traten mit eine kleinen Kiste, Laptop oder einer Groovebox für jeweils 10 Minuten an, um sich gegenseitig zu battlen. Aber so richtig geht es hierbei gar nicht ums Gewinnen, viel interessanter ist doch die Teilnahme, zu Schauen, wer welche Kiste dabei hat und wie sich die anderen so anhören. Guten gefüllt war es hierzu im "unten - Peel", so langsam spricht sich die Qualität dieser Veranstaltungsreihe wohl doch herum. Da wurde fein geschraubt, gefiltert und getriggert, Kaltgetränke wurden in freudigen Zügen geleert und Gerätetipps ausgetauscht. Schön war der Beitrag aus München von "Lisaholic", die mit einem Looper ihre eigenen human Beatbox-Sounds sampelte, um dann über diesen sehr trickreich angelegten Soundteppich mit gesellschaftskritischen Texten zu singen und zu rappen. Local Heros wie Guba, Zid und Zarkov durften hier nicht fehlen, genauso wie der Siegfried, Bernie (Aliens Project) und der Neuntausender. War ja klar, dass ich mich da wieder rumgetrieben habe. Natürlich waren noch mehr Künstler zugange, aber ich scheibe ja Texte und keine Listen. Für den Abend hatte ich mir einen Formanta UDS unter die Arme geklemmt, ein 12 Kilo Drumsynthesizer - Watz from Russia with love, dessen Oszillatoren jeden Laden zerlegen könnten, wenn man das denn wollte. Gewonnen hatte ich nicht, aber darum geht es auch nicht, jedoch hatte sich Carlos Fernández (Spanien) mit mir zusammengetan, um mit seinem 303 - Clone und meiner Russenkiste einen Zusatzact zu bestreiten. Ei, das war ein schöner Spaß! Gerne möchte viele weitere tolle Abende in dier Qualität erleben!
Am Samstag gab ich den Shopping Guide für die Fürstin von Hellstein, die hatte nämlich Besuch von der Prinzessin von und zu Luxemburg mit dem Ziel, sich neu einzukleiden. Nichts leicher als das, hatte ich doch schon zuvor ein pdf mit einem Verzeichnis sämtlicher Geschäfte auf und im Umfeld der Zeil übermittelt und konnte kenntnisreich gegen den Zwischendurchhunger assistieren. Natürlich beginnt so ein Shopping - Trip mit einen Kaltgetränk und endet mit prall gefüllten Taschen voller Geschmeide und erlesener Gewänder.
Danach wollte der Neuntausender ein wenig chillen, denn schon kurze Zeit später ging es in die Old Fashioned Bar, um als einer der Vinylriders dort die Platten zu schwingen. Da allerdings meine anderen Mitstreiter mit terminbedingter Abwesenheit glänzten (abbenes Bein, Dorett Bar), hatte ich mit als Auflege - Sidekick keinen geringeren als Steryo C.E.M. ("Bosphorus Funk Heroes") eingeladen, der ja als umtrieber Producer im Sachen HipHop, Radio X und anderweitig unterwegs ist und natürlich über einen unglaublichen Fundus an HipHop, Funk, Soul, Jazz, Library und oriental Beats verfügt. Da gerade die Titel mit orientalischen Touch schwer auf Vinyl zu bekommen sind, brach ich die Schallplatten - Regel des Vinylriders - Kodex und Cem spielte mit Controller und Laptop. Und bevor sich da künstlich aufgeregt wird, Cem ist DJ, nämlich so einer, der mixen kann und die Lautstärke unter Kontrolle hat. Auch musikalisch hatte das sehr schön harmoniert, im Doppel back2back, das heisst, jeder hatte immer zwei Titel an Stück gespielt. Die Auswahl wurde freundig betanzt, benickt und hatte schon einigen Besuchern unseres kleinen Abends ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. In den frühen Morgenstunden packten wir aber unsere Siebenplatten, denn auch der Neuntausender musste über die sieben Berge in den Elfenbeinturm, während der gute Cem die sieben Brücken nach Hause nahm.
Am nächsten Tag ging es dann noch zu Radio X und und und...aber das, liebe Elfen und Trolle, erzählt Euch der Südmainräuber ein anderes mal.
Geht raus, die Nacht ist schön!
//Patrick Neuntausend
Am Samstag gab ich den Shopping Guide für die Fürstin von Hellstein, die hatte nämlich Besuch von der Prinzessin von und zu Luxemburg mit dem Ziel, sich neu einzukleiden. Nichts leicher als das, hatte ich doch schon zuvor ein pdf mit einem Verzeichnis sämtlicher Geschäfte auf und im Umfeld der Zeil übermittelt und konnte kenntnisreich gegen den Zwischendurchhunger assistieren. Natürlich beginnt so ein Shopping - Trip mit einen Kaltgetränk und endet mit prall gefüllten Taschen voller Geschmeide und erlesener Gewänder.
Danach wollte der Neuntausender ein wenig chillen, denn schon kurze Zeit später ging es in die Old Fashioned Bar, um als einer der Vinylriders dort die Platten zu schwingen. Da allerdings meine anderen Mitstreiter mit terminbedingter Abwesenheit glänzten (abbenes Bein, Dorett Bar), hatte ich mit als Auflege - Sidekick keinen geringeren als Steryo C.E.M. ("Bosphorus Funk Heroes") eingeladen, der ja als umtrieber Producer im Sachen HipHop, Radio X und anderweitig unterwegs ist und natürlich über einen unglaublichen Fundus an HipHop, Funk, Soul, Jazz, Library und oriental Beats verfügt. Da gerade die Titel mit orientalischen Touch schwer auf Vinyl zu bekommen sind, brach ich die Schallplatten - Regel des Vinylriders - Kodex und Cem spielte mit Controller und Laptop. Und bevor sich da künstlich aufgeregt wird, Cem ist DJ, nämlich so einer, der mixen kann und die Lautstärke unter Kontrolle hat. Auch musikalisch hatte das sehr schön harmoniert, im Doppel back2back, das heisst, jeder hatte immer zwei Titel an Stück gespielt. Die Auswahl wurde freundig betanzt, benickt und hatte schon einigen Besuchern unseres kleinen Abends ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. In den frühen Morgenstunden packten wir aber unsere Siebenplatten, denn auch der Neuntausender musste über die sieben Berge in den Elfenbeinturm, während der gute Cem die sieben Brücken nach Hause nahm.
Am nächsten Tag ging es dann noch zu Radio X und und und...aber das, liebe Elfen und Trolle, erzählt Euch der Südmainräuber ein anderes mal.
Geht raus, die Nacht ist schön!
//Patrick Neuntausend
11. April 2016, 10.27 Uhr
Patrick Neuntausend
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