Partner
Zehn Tage für ein besseres Klima
Klimagourmet-Woche startet
Ein Veranstaltungsreigen zeigt in den kommenden Tagen, dass Klimaschutz nicht nur wichtig ist, sondern auch Spaß machen und lecker sein kann. Auch 3D-Drucker spielen dabei eine Rolle – auch wenn sie kein Essen herstellen.
Über eine Woche lang, vom 21. September bis 1. Oktober, steht Frankfurt im Zeichen klimarelevanter Themen. „14 Prozent des CO2-Ausstoßes eines Deutschen verursacht die Ernährung, das ist fast so viel wie die Mobilität“, sagt Gesundheitsdezernent Stefan Majer bei der Vorstellung des Programms auf dem Bockenheimer Markt am Donnerstagvormittag. "Um klimafreundlich zu leben, müssen wir den CO2-Wert deutlich senken, und dabei muss der Genuss nicht hinten anstehen.“
Das diesjährige Programm bietet viele neue Formate und Themen. Dazu gehören etwa DIY-Workshops: Wie der 3D-Drucker Küchenutensilien aus nachhaltigen Materialien druckt, lernen die TeilnehmerInnen bei Tatcraft, der offenen Werkstatt. Bei der „Kulinarischen Abendschule“ in der Gemüsegärtnerei Bärengarten vermittelt Leon Joskowitz, wie bewusste, selbstbestimmte Ernährung funktionieren kann. Erstmals findet eine Veranstaltung mit Geflüchteten statt, sogenannten „Newcomern“, die mit dem Veranstaltern Ubuntu Urban Food und Projekt Moses e.V. ostafrikanische, vegetarische Gerichte kochen.
Die Aktionen der Klimagourmet-Woche 2017 drehen sich aber nicht nur um das Selbermachen, sondern wie in den letzten Jahren auch um saisonale und regionale, vegetarische und vegane, fair gehandelte und Bio-Lebensmittel oder Zero Waste und Lebensmittelrettung. Ein Fermentationsworkshop von Slowfood, Solawi Frankfurt, Solawi Maingrün und der Bergiusschule etwa zeigt Methoden, wie man Sauerkraut selber herstellen und somit das ganze Jahr über saisonales Gemüse genießen kann. Genusswolke und Slowfood vermitteln, wie die TeilnehmerInnen Gemüsesugo und Kompott für die kalte Jahreszeit herstellen. Hinzukommen eine Menge Touren durch die Stadt: Eine Fahrt mit dem Ebbelwei-Express, der kulinarische Spaziergang und die Führung zum Thema Klimawandel präsentieren Frankfurt und den Klimaschutz an mehreren Stationen.
Mehr zum Programm erfahren Sie in den kommenden Tagen bei uns und auf der Website der Veranstaltung.
Das diesjährige Programm bietet viele neue Formate und Themen. Dazu gehören etwa DIY-Workshops: Wie der 3D-Drucker Küchenutensilien aus nachhaltigen Materialien druckt, lernen die TeilnehmerInnen bei Tatcraft, der offenen Werkstatt. Bei der „Kulinarischen Abendschule“ in der Gemüsegärtnerei Bärengarten vermittelt Leon Joskowitz, wie bewusste, selbstbestimmte Ernährung funktionieren kann. Erstmals findet eine Veranstaltung mit Geflüchteten statt, sogenannten „Newcomern“, die mit dem Veranstaltern Ubuntu Urban Food und Projekt Moses e.V. ostafrikanische, vegetarische Gerichte kochen.
Die Aktionen der Klimagourmet-Woche 2017 drehen sich aber nicht nur um das Selbermachen, sondern wie in den letzten Jahren auch um saisonale und regionale, vegetarische und vegane, fair gehandelte und Bio-Lebensmittel oder Zero Waste und Lebensmittelrettung. Ein Fermentationsworkshop von Slowfood, Solawi Frankfurt, Solawi Maingrün und der Bergiusschule etwa zeigt Methoden, wie man Sauerkraut selber herstellen und somit das ganze Jahr über saisonales Gemüse genießen kann. Genusswolke und Slowfood vermitteln, wie die TeilnehmerInnen Gemüsesugo und Kompott für die kalte Jahreszeit herstellen. Hinzukommen eine Menge Touren durch die Stadt: Eine Fahrt mit dem Ebbelwei-Express, der kulinarische Spaziergang und die Führung zum Thema Klimawandel präsentieren Frankfurt und den Klimaschutz an mehreren Stationen.
Mehr zum Programm erfahren Sie in den kommenden Tagen bei uns und auf der Website der Veranstaltung.
Web: www.klimagourmet.de
21. September 2017, 11.21 Uhr
nil
Keine Einträge gefunden
Meistgelesen
25. April 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen