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Wohin nach der Buchmesse?

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Bis zum 18. Oktober gehört die Messe zum 61. Mal den Leseratten. Denn zur Buchmesse treffen sich nicht nur die Macher der Branche, sondern vor allem Bücherfreunde. Doch was tun nach stundenlangem Stöbern und Schmökern? Wir zeigen die gemütlichsten Plätze, an denen sie die Beine ausstrecken und sich erholen können.

Ein absolutes Muss für alle Besucher der Buchmesse ist das „Café im Literaturhaus“, Bockenheimer Landstraße 102. Das Bistro ist nicht ins neue Literaturhaus mitgezogen, sondern befindet sich immer noch in der Gründerzeitvilla. Der Szene-Treff für Autoren, Werbe- und Filmleute ist schlicht eingereichtet, hat dafür aber umso mehr Charme. Hier dürften sich alle Messebesucher heimisch fühlen. Mittags und abends wird warme Küche mit internationalen Speisen angeboten.
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Eine große Portion Vitamine für zwischendurch bietet „Zaboos – the Smoothie Company“, Varrentrappstraße 53. Frisch vor ihren Augen werden die eiskalten Fruchtgetränke zubereitet. Wer es lieber warm mag, dem steht eine große Kaffeeauswahl zur Verfügung. Dazu gibt’s frisch belegte Sandwichs. Abendessen wird hier allerdings nicht angeboten. Das Café schließt um 16:30 Uhr.
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Gemütliche Einrichtung und angenehme Atmosphäre finden sich in der Westendstraße 75, im „Café usw.“ Neben einem reichhaltigen Frühstück bietet das Café wechselnde Mittagsgerichte, sowie eine umfangreiche Getränkekarte. Die Gerichte stammen aus der deutschen und französischen Küche. Und wenn in dem kleinem Raum mal kein Tisch mehr frei ist, einfach irgendwo dazusetzten und neue Leute kennen lernen.

Die Konditorei Gruber ist die älteste Konditorei Frankfurts, die sich in noch in Familienbesitz befindet. Das hauseigene „Caféchen Gruber“ in der Feuerbachstraße 1a, wartet mit über 100 Jahren Erfahrung auf, was sich bei den selbstgemachten Köstlichkeiten auch herausschmecken lässt. Feines Gebäck und Pralinen munden im familiären und urigen Ambiente gleich doppelt so gut.
 
15. Oktober 2009, 07.43 Uhr
Christina Weber
 
 
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