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Foto: HR
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Sheku Kanneh-Mason in Frankfurt

Ein Hauch von Harry und Meghan

2016 gewann Sheku Kanneh-Mason (Jahrgang 1999) die BBC-Talentshow „Britain’s Got Talent“. Mehr Zuschauende hatte er dann noch, als er beim Traugottesdienst von Prince Harry und Meghan Markle auftrat. Das sollen unglaubliche zwei Milliarden gewesen sein.
„Die Möglichkeit, vor so vielen Menschen aufzutreten, war ein riesiges Glück“, wird Sheku Kanneh-Mason gerne zitiert. Das klingt nach britischem Understatement. Mit nicht einmal 20 Jahren wurde er auserwählt, mit seinem Cello beim Traugottesdienst von Prince Harry und Meghan Markle in der St. George‘s Chapel auf Schloss Windsor zu spielen. Da durfte er neben von Paradis und Fauré auch Schuberts „Ave Maria“ interpretieren, dokumentiert auf „The Royal Wedding – The Official Album“ (Decca/Universal). Was für ein Karriereschub. Aber das habe ihn nicht von seinem „übergeordneten Ziel abgelenkt, „mich als Musiker weiter zu entwickeln“, bekannte er im Interview gegenüber Arte. Unter der Leitung von Nicholas Collon bringt er bei seinen Gastspielen beim HR-Sinfonieorchester mit Edgar Elgars „Cellokonzert“ einen dritten Briten ins Spiel. Was die Musik betrifft, ist von Brexit keine Spur. Britten wie Elgar, Collon und Kanneh-Mason braucht die Welt.

Sheku Kanneh-Mason – Violoncello Nicholas Collon – Dirigent

Thomas Adès | Three-piece Suite from »Powder Her Face« (Suite No. 1) Edward Elgar | Cellokonzert
Maurice Ravel | Valses nobles et sentimentales Dmitrij Schostakowitsch | 9. Sinfonie

Frankfurt, HR-Sendesaal, 28.und 29.11., 20 Uhr Marburg, Erwin-Piscator-Haus, 30.11., 20 Uhr

Eventuell sind noch Restkarten an der Abendkasse erhältlich.
 
25. November 2019, 10.00 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
Fotogalerie:
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