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Foto: Lucid
Foto: Lucid

Lucid bei Art of June

Mehr Muttersprache?

Das hochsommerliche Wetter soll sogar bis über das Wochenende hinaus anhalten. Also Tags über die Sonne genießen und abends die Kühle eines schönen Raumes suchen wie etwa am Samstag beim Konzert von Lucid im Art of June-Studio.
Auch wenn Sängerin, Gitarristin und Pianistin Claudia Fink schon eine geraume Weile in Berlin lebt, ist sie natürlich nach wie vor der Frankfurter Szene verbunden. Am Samstag, 24. Juni, ist sie als Lucid mal wieder in der Art of June Live Lounge in der Kleinen Nelkenstraße 19 zu Gast. In lockerer Folge lädt Studiobesitzer und Produzent Hein Hess zu sich nach Frankfurt-Hausen ein. Die Location bietet Platz für maximal 50 Personen. Deshalb sollte man sich rechtzeitig per Mail unter welcome@artofjune.de anmelden und sein 12-Euro-Ticket reservieren. In schöner wie persönlicher Atmosphäre kann man gerade Musik, wie sie Lucid macht, ganz nah und intim erleben. „Eine gelungene Synthese von Folk, Pop und Jazz auf audiophilem Niveau“ lobte der Kritiker des renommierten Magazins Stereo schon das Album „What It Seems To Be". Auf dem neuen Album „Scripted Reality“ hat Lucid die extravangante Singer/Songwriter-Interpretation noch verfeinert. Darauf gab es mit dem „Bus nach Berlin“ bereits ein erstes deutschsprachiges Stück der Songpoetin. In Berlin angekommen hat sie weitere Texte in der Muttersprache geschrieben. Davon soll es einige zu hören geben. „Besonders schön ist, dass der Cellist Raphael Zweifel (aka LoZee) dabei ist, der auf einigen Songs der Platte zu hören ist. Im Trio mit Lukas Fink (Trompete, Flügelhorn, Piano) spielen wir auch LoZees Songs“, verspricht Lucid.
 
21. Juni 2017, 10.22 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
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