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Lesung Ralf König im Switchboard
„Herbst in der Hose“
Der Comiczeichner Ralf König liest am Samstag im Café Switchboard aus seinem neuen Buch "Herbst in der Hose". Begleitend zur Lesung eröffnet die Ausstellung "Neue Männer" des Frankfurter Künstlers Eugen El.
Der König kehrt zurück und zeigt sein neues Buch: Ralf König war bereits vor drei Jahren im Café Switchboard zu Gast. Nun kommt er wieder und liest aus seinem neuen Buch "Herbst in der Hose". "Der König liest und das Volk soll lauschen!", heißt es in der Ankündigung. Der Comiczeichner, der mit "Der bewegte Mann" Ruhm erlangte, hat nun einen Comic herausgebracht, in dem es um die "Andropause" geht. Das soll das männliche Äquivalent zum Menopause sein. Denn "auch Männer werden eben älter, sogar schwule... Dass die Sehkraft nachlässt und die Haare grau werden, mag noch angehen, aber bei Störungen der Libido hört der Spaß auf!" (Mehr Informationen zu Ralf König unter www.ralf-koenig.de.
Parallel dazu eröffnet eine neue Ausstellung: „Neue Männer“ von Eugen El. 1984 in Minsk (Weißrussland) geboren, studierte er an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Er lebt und arbeitet als freier Journalist und Künstler in Frankfurt. Er zeigt in der Ausstellung die für ihn typischen sachlichen Porträts. Dabei sieht man Personen, die sich und vor allem dem Künstler sehr ähnlich sehen. Schnell sagt man, seine Zeichnungen seien Selbstporträts. Doch El spielt mit eben dieser uneindeutigen Zuordnung, die durch die sachliche Zeichenweise verschärft wird. Seine Figuren fungieren eher als Stellvertreter, Kommentare, Charakterstudien. Er zeichnet sie ohne Modell. Mehr Informationen unter www.eugen-el.de.
>> Samstag, 22. Juli 2017, 19 Uhr, Bar/Café Switchboard, Alte Gasse 36. Der Eintritt 12 Euro. Mehr Informationen unter www.switchboard-ffm.de.
Parallel dazu eröffnet eine neue Ausstellung: „Neue Männer“ von Eugen El. 1984 in Minsk (Weißrussland) geboren, studierte er an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Er lebt und arbeitet als freier Journalist und Künstler in Frankfurt. Er zeigt in der Ausstellung die für ihn typischen sachlichen Porträts. Dabei sieht man Personen, die sich und vor allem dem Künstler sehr ähnlich sehen. Schnell sagt man, seine Zeichnungen seien Selbstporträts. Doch El spielt mit eben dieser uneindeutigen Zuordnung, die durch die sachliche Zeichenweise verschärft wird. Seine Figuren fungieren eher als Stellvertreter, Kommentare, Charakterstudien. Er zeichnet sie ohne Modell. Mehr Informationen unter www.eugen-el.de.
>> Samstag, 22. Juli 2017, 19 Uhr, Bar/Café Switchboard, Alte Gasse 36. Der Eintritt 12 Euro. Mehr Informationen unter www.switchboard-ffm.de.
20. Juli 2017, 11.28 Uhr
tm
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