Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Mathilde Salve
Foto: Mathilde Salve

„Kurt Weill jagt Fantômas“

Wilde Mischung aus Arsène Lupin, Faust und Adolf Hitler

Als Frankfurter in Paris heftete sich Oliver Augst an die Fersen von Fantômas und überrascht im Mousonturm mit einem Musical, in dem der „König des Verbrechens“ auf Kurt Weill trifft. Mit dabei auch Françoise Cactus und Brezel Göring von Stereo Total.
Das Dreamteam Augst/Göring, zuletzt zwei Mal, 2016 und 2017, im Mousonturm mit dem „Ernst Neger Komplex" zu sehen, wagt sich auf ein anderes Terrain.

Wieder als Sänger und Conférencier? Und was ist reizvoll am Gerne Musical, den so wird „Kurt Weill jagt Fantômas“ ja angekündigt?

Oliver Augst: Diesmal könnte man eher von einer lustigen Ménage À Trois oder einer „L'Amour À Trois“, wie es in dem Song von Stereo Total heißt, sprechen. Françoise Cactus und Brezel Göring, mit denen mich ja inzwischen eine langjährige Zusammenarbeit verbindet, sind geniale Partner für dieses deutsch-französische Projekt. Als Stereo Total feiert das Duo weltweit Erfolge mit einer eigenwilligen Mischung aus Chanson, Elektro, Punk-Rock und New Wave. Die Texte, gespeist aus der deutsch-französischen und weiblich-männlichen Zweisprachigkeit, sind voller Sprachwitz und hintersinnigem Humor, kontrovers, feministisch und durchaus gesellschaftskritisch zu verstehen. Auch als Autoren von Hörspielen und Romanen zeichnen sich Cactus und Göring durch ihr Gespür für ungewöhnliche soziale, politische und gesellschaftliche Stoffe aus. Wer also könnte besser geeignet sein, einen originellen Blick auf ein weithin unbekanntes Kapitel deutsch-französischer Kultur- und Musikgeschichte zu werfen?

Wie sind die Rollen verteilt?

Françoise und Brezel, also zwei wirklich alte Hasen der „Bretter, die die Welt bedeuten“ sehen in ihrem Bühnentext natürlich eine böse, hintergründige und selbstreferenzielle Rolle für mich als Conférencier und Sänger vor. Dieser führt durch den Abend, nimmt dabei verschiedene Perspektiven ein – Moderator, Kurt Weill, Fantômas und singt – auch mal im Duett mit Charlotte Simon (als Lotte Lenya, Anais Nin etc ...), die ihrerseits Live-Elecronics spielt – begleitet von Alexandre Bellenger an den Turntables. Gesang, Sprache und Musik stehen so in einem wechselseitigen, dialogisch-reflektierenden Verhältnis zueinander und zum Geschehen auf der Bühne und verdichten sich zu einer multi-historischen Live-Performance, letztlich zu einem besonderen Blick auf und einer Hommage an Kurt Weill.

Warum ist Musical hier ein relevanter Begriff?

Musical ist in diesem Sinn auch als Referenz zu Kurt Weills Erfolgsgeschichte am Broadway zu verstehen. Er war ja ganz eng an der Gestaltung des Genres des „modernen Musicals" beteiligt, wie es sich seit den 1920er Jahren in New York und im Londoner West End entwickelt hat. Unter Musical versteht man ja gemeinhin eine leichte Variante von Oper, die Gesang, Schauspiel und Musik in einem durchgängigen Handlungsrahmen verbindet. Bei Wikipedia findet sich: „Thematisch wird eine breite Fülle von tragischen als auch humorvollen Stoffen behandelt, die zu unterschiedlichsten Zeiten und an unterschiedlichsten Orten spielen. Auch für gesellschaftlich oder politisch sensible Themen hat sich das Musical stets offen gezeigt." Aha, schau an! Da dachte ich, das ist ja genau das, woran wir gerade arbeiten, also nennen wir das Musical. Und man darf das Feld ja auch nicht so einfach nur „Starlight Express“ & Co. überlassen. Außerdem verstehe ich Musiktheater immer als Behauptung und Versuchsapparat. Klang und Sprache bilden das Material, mit unterschiedlichen subjektiven Zugriffstechniken der einzelnen Performer. That's it. Und vielleicht machen wir ja beim nächsten Mal eine Oper …

Nicht viel anders als bei den Karnevalsschlagern und Artverwandtem beim „Ernst Neger Komplex” muss man sich dem Klischee annähern, es ernst nehmen, um es dann auf den Kopf zu stellen und neu zu definieren?

Ja, die Reihenfolge ist immer: erkennen, negieren, eliminieren und trotzdem machen. Oder wem das zu sehr nach 80er-Jahre klingt: erkennen, sich anverwandeln und besser machen. Das Hörspiel ist seit Bertolt Brechts „Lindberghflug“ immer wieder bi-medial gewesen. „Kurt Weill jagt Fantômas“ ist gleichfalls in seiner Konzeptions- und Entstehungsphase bi-medial gedacht: als Bühnen- und Hörspielversion, die sich gegenseitig ergänzen. Ausgangspunkt sind die weitgehend unbekannten Lieder Kurt Weills, die während seiner Pariser Emigration entstanden. Ich möchte die Musik als komponierte Interpretation der originären Weill-Lieder verstanden wissen, als Liebeserklärungen ans Original mit dialektischem „Weiterdenken“ in die Jetztzeit: historische Abstände werden aufgehoben und gleichzeitig klargemacht, Konturen geschärft und verschleiert, Formen dekonstruiert und neugeschaffen. Dies geschieht mit den Mitteln der Live-Elektronik, von Noise bis Sampling. Die kompositorischen Verfahrensweisen reichen dabei von avancierter Improvisation über Collagetechnik bis hin zu ausnotierten Ensemblesätzen. Durch die Einbeziehung und enge Zusammenarbeit mit den beiden Klangkünstlern Charlotte Simon (Frankfurt) und Alexandre Bellenger (Paris) erweitert sich das kompositorische Vokabular um die jeweils spezifischen Zugriffe auf aktuelle ästhetische Positionen im Spannungsfeld der zeitgenössischen Klangkunst. Hierbei stehen der Austausch und die egalitäre Zusammenarbeit zwischen den Künstlerpersönlichkeiten im Vordergrund, die das klangliche Realisat maßgeblich prägen. Also, es entsteht ein Musical basierend auf Liedern und Zwischentexten (Moderation, Biografisches zu Kurt Weill, Reflektionen zum gesellschaftlichen/politischen Geschehen). Nebenbei ist es auch eine Gelegenheit, Weills Paris-Lieder überhaupt einmal (neu) zu produzieren und zeitgemäß erklingen zu lassen. Also eine echte Entdeckungsreise in Sachen Kurt Weill. Die Zusammenarbeit mit meinem langjährigen Kollegen, dem Komponisten, Sound- und Improvisationskünstler, Turntablisten Alexandre Bellenger ermöglicht, die Begleitmusiken ganz weit zu fassen, teilweise vom Original völlig weg zu gehen, ins Abstrakte, mit ihm zusammen quasi neue Kompositionen zu erschaffen. Dadurch wird auch eine aktuelle französische Hör- und Sichtweise eingebracht.

Kurt Weill und Berlin kennt man, Kurt Weil und New York auch – von der „Dreigroschenoper" zu „Street Scene"... Wofür steht Weill in Paris?

Als Kurt Weill nach Paris kam, war er noch ganz verhaftet in der von ihm und Bertolt Brecht entwickelten Ästhetik der „Dreigroschenoper“ und er begann hier, sich zu dem eleganten Broadway- und Musicalkomponisten zu entwickeln, der weltweite Bekanntheit erzielte. Sein Schaffen zu der Zeit war zwischen E und U gelagert –würde man heute vielleicht sagen. Was hat vom einen weg-, was zu dem anderen hingeführt? Hat sich seine politische Kunst, Haltung aufgelöst oder nur verändert? Brecht hatte ihn ja später ein bisschen dafür verdammt. Zurecht? Was hat sich speziell in seiner kurzen Pariser Zeit getan, welche Einflüsse haben auf ihn gewirkt? Hat seine ästhetische Veränderung etwas mit der Tatsache zu tun, auf der Flucht gewesen zu sein? Bei Brecht, der eine andere Emigrations-Route nach Amerika nahm, hat sich dies so nicht niedergeschlagen. Bei Kurt Weill kam auf jeden Fall dazu, dass er begann, in/mit einer anderen Sprache zu arbeiten und seine besondere Fähigkeit zu entdecken bzw. zu entwickeln, sich an bestehende musikalisch-ästhetische Konventionen „anzupassen” und diese eigenständig weiter zu formulieren, wie es der Weill-Biograf Jürgen Schebera formuliert. So sucht er sofort die Zusammenarbeit mit französischen Dichtern, Musikern und Chanteusen. Kurt Weill befindet sich in Paris quasi „zwischen zwei Stühlen”, grob gesagt zwischen politischer und unterhaltender Kunst Mich beschäftigt dieses „zwischen“ und dessen besondere Qualität schon seit langem. Das Aufeinandertreffen des Sprachklangs des Deutschen und des Französischen soll hier als klingendes Beispiel für Weills biografische Situation des Wechsels, der Flucht, des Transits besonders herausgearbeitet werden. Ich zitiere mal kurz den Prolog aus den „7 Todsünden“ von Brecht/Weill, uraufgeführt in Paris.

ANNA 1: Meine Schwester ist schön, ich bin praktisch. Sie ist etwas verrückt, ich bin bei Verstand. Wir sind eigentlich nicht zwei Personen, sondern nur eine einzige. Wir heißen beide Anna, Wir haben eine Vergangenheit und eine Zukunft, Ein Herz und ein Sparkassenbuch, Und jede tut nur, was für die andre gut ist. Nicht wahr, Anna? ANNA 2: Ja, Anna.

Im Hinblick auf Weills damalige Situation ist dieser Prolog sehr faszinierend. Es ist schon alles da, Lotte Lenya sogar auch. Parallelen zur Flucht des Paares nach Paris und später nach Amerika sind nicht schwer auszumachen. Die Spaltung einer Person in zwei Persönlichkeiten ist doch ziemlich genau das, was jeder Ausländer, der Flüchtling, in der Fremde erlebt. Ein Teil von seiner Art und Weise zu denken erhält sich, ein anderer Teil versucht sich um jedem Preis an die neue Kultur anzupassen. Das hat Kurt Weill auch ästhetisch-musikalisch so gehalten.


Der Titel des Musical suggeriert eine persönliche Begegnung. Wie sah das Aufeinandertreffen von Weill und der Figur von Pierre Souvestre und Marcel Allain tatsächlich aus?

Erstmal: Weill ist auf der Flucht vor einem der gefährlichsten und grausamsten Verbrecher seiner Epoche, aus einem Land, in dem Hass und Gewalt triumphieren... In Paris wird er zwei Jahre lang versuchen zu retten, was noch zu retten ist, während die Welt, die er kennt, untergeht, Freundschaften zerbrechen, alte Neider Karriere machen, verlässliche Geschäftspartner wie Verlage oder die Gema sich in kriminelle Verbrecherorganisationen verwandeln. Als jüdischem Flüchtling werden ihm Tantiemen verweigert, sein Bankkonto eingefroren und schließlich konfisziert, die Anteile an einer deutschen Musikzeitschrift geraubt. Er ist einsam in Paris, hat seine Heimat verloren, seine Frau, Lotte Lenya, die sich mit ständig neuen Liebhabern an den Roulett-Tischen der Welt herumtreibt, sein Geld (die Nazis wollen ihn federn), sein Renommee. Die französische, antisemitisch gepolte Musikwelt versucht ihn zu boykottieren und er leidet an einer schlimmen Hautkrankheit. Zusammen genommen ist das alles ziemlich heftig und wir fragen uns, ob sich das nicht vielleicht auch durch das skrupellose amoralische Wirken eines berühmten Bösewichts mit Maske und höhnischem Lachen erklären lässt.

Fantômas?

Fantômas, der „König des Verbrechens“, der mit der schwarzen Fahne der Anarchisten im schwarzen Hemd der Faschisten weht, verstehen wir als eine wilde Mischung zwischen Arsène Lupin, Faust und Adolf Hitler. Subversiv, charismatisch, jemand, der nicht zu fassen ist, immer eine Nasenlänge voraus, moralisch unhaltbar etc. Von dieser Figur ging damals eine ungeheure Faszination aus, auch bei Künstlern der Avantgarde, besonders bei den Surrealisten: Fantômas musste ihnen mit seinen subversiven Aktionen, der Bedrohung des Bürgerlichen und der umfassenden Unterminierung des sozietäten Zusammenlebens geradezu als Gallionsfigur erscheinen. Als Symptom einer Gesellschaft am Rande der Apokalypse taucht er immer wieder in unterschiedlichen Kunstwerken auf. Die Leute sind verrück nach ihm, jenem amoralischen Schurken, der scheinbar nicht nur in den Groschenromanen jener Zeit sein Unwesen treibt. Nein, stellen Sie sich vor: Fantômas ist überall! Er freut sich über Kurt Weills Unglück und legt ihm unentwegt Steine in den Weg (und, nebenbei, er wird auch versuchen, die Aufführung im Mousonturm zu torpedieren). Wird es ihm gelingen? Wird er Kurt Weill in den persönlichen und beruflichen Ruin stürzen? Oder kann Kurt Weill das Blatt noch wenden und vom Gejagten zum Jäger werden? Wie weit ist der große deutsche Komponist der Dreigroschenoper bereit zu gehen? Die komplette Enthüllungsstory dazu: in unserem Stück.

Fiktion und Wirklichkeit – die scheinen sich hier gleich mehrfach zu überlappen ...

Wir begeben uns auf Spurensuche. Ausgehend von den vergessenen Liedern dieser Zeit – von „Au fond de la Seine“ bis „J’attends un navire“ (letzteres wurde wenige Jahre später zur geheimen Hymne der französischen Résistance) – lassen wir diese vergleichsweise obskure Phase in Weills Schaffen aufscheinen und neu erklingen. Dabei interessieren uns besonders die „toten Winkel“ in Weills Schaffen, die ein weites Feld für spielerische Mutmaßungen und Spekulationen eröffnen. „Kurt Weill jagt Fantômas“ imaginiert indessen die folgenreiche Begegnung des Herrn Weill mit dem Bösewicht., der Anti-Held, der die dunkle Bedrohung des aufkommenden Faschismus ebenso wie das Versprechen auf künstlerische Freiheit und Selbstbestimmung verkörpert. Dabei geht das Stück subversiv-hintersinnig der Frage nach, ob bei der Verwandlung Weills vom E- zum U-Komponisten etwa noch ganz andere, finstere Mächte ihre Hände im Spiel hatten, und lässt Fantômas, den Unfassbaren, Meister des Verschwindens, als Alter Ego des verfolgten und getriebenen, heimatlosen Komponisten aufscheinen... Im Bühnentext vermischen sich Realität und Fiktion, Zitate und Behauptungen zu einem abenteuerlich-erhellenden „So hätte es gewesen sein können“. Und über all dem treibt Fantômas sein Unwesen. Hahaha.

Schreiben Sie mit der Moritat, die ein Musical geworden ist, die Musikgeschichte um, haben Sie dafür eigene Musik geschrieben oder Weills tasächlich existierendes „Complainte de Fantômas" umgedeutet (ich hätte Ihnen auch zugetraut, das es das gar nicht gibt und Sie es erfunden haben, aber genau damit spielen Sie ja auch oder, Stichwort: verschollene Noten und so?

Die Geschichte ist tatsächlich ein bisschen vertrackt und eröffnet wunderbaren Raum für die kühnsten Spekulationen: Ja, Weill erhält 1933 wirklich den Auftrag von Radio Paris, „La Grande Complainte de Fantômas“ nach einem Gedicht von Robert Desnos zu vertonen. Seit der Moritat von Mackie Messer gilt er als Spezialist für Bösewichte aller Art. Damals sang das kein geringener als Antonin Artaud! Warum auch immer, es verschwanden die Aufzeichnungen. In den 60er-Jahren gab es eine Art Remake des Hörprojekts, und die Musik wurde von Jacques Loussier, dem ehemaligen Orchester-Leiter, rekonstruiert. Dann sang das Stück Léo Ferré. Nun erlaube ich mir, mich in die Reihe der illustren Interpreten der Complainte einzureihen und habe das Stück anhand von Aufzeichnungen aus den 60ern wiederum neu arrangiert.. Und Radio France ist Koproduzent der ganzen Sache. so schließt sich irgendwie der Kreis.

Warum passen Weill und Fantômas so gut zusammen, wofür stehen die beiden Namen und was macht sie relevant für die Zeit, die wir gerade erleben müssen?

Zunächst muss man klar sagen: Kurt Weill war Flüchtling als er 1933 nach Paris kam. Da war nichts romantisches dran. Dass er sich trotzdem dort ganz gut arrangierte und diese wunderbare Musik und Zusammenarbeiten geschaffen hat und, vor allem, rechtzeitig nach Amerika weitergezogen ist, muss einer gewissen Naivität, Glück, Anpassungsfähigkeit und seinem besonderen guten "Riecher" zu gute gehalten werden. Ein deutscher Flüchtling also, vor gar nicht so langer Zeit. Das kann man nicht oft genug erwähnen, in einem Moment und einem Land in dem Flüchtlingspolitik zunehmend Flüchtlingsabwehr bedeutet, riesige Gelder in das Verschließen von Grenzen gesteckt werden und gleichzeitig das große Jammern herrscht, da wolle jemand etwas von unserem schon unverschämten Wohlstand wegnehmen.. zu einer Zeit, da unsere Regierung dubiose Deals mit korrupten Machthabern eingeht, den sogenannten Türstehern Europas, um zu garantieren, dass Menschen in Not gar nicht erst hierher gelangen. „Kurt Weill jagt Fantômas“ beleuchtet einen historischen Kontext, der von aufkommendem Fremdenhass, Antisemitismus und Nationalismus geprägt ist. Indem das Stück das Schicksal eines prominenten jüdischen Flüchtlings aus Deutschland im Frankreich der 1930er Jahre thematisiert, werden somit unter anderem Parallelen zur aktuellen Situation gezogen. Das Projekt will anregen, aus der Geschichte zu lernen, d.h. sich diese gesellschaftspolitischen Vorgänge bewusst zu machen, und dabei zur Förderung einer Sensibilität und Bereitschaft beitragen, solche Entwicklungen rechtzeitig zu benennen und letztlich zu verhindern.
 
22. Januar 2018, 10.23 Uhr
Detlef Kinsler
 
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. – Mehr von Detlef Kinsler >>
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Konzert-Highlights im April
Scooter kommt in die Festhalle
April, April, der macht, was er will – das gilt im kommenden Monat nicht nur für das Wetter, sondern auch für das Unterhaltungsprogramm in Frankfurt und Rhein-Main. Einen Überblick finden Sie hier.
Text: Björn Lautenschläger / Foto: © Philip Nürnberger, Sheffield Tunes
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
28. März 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Layla Zoe & Band
    Das Rind | 20.00 Uhr
  • Max Clouth Duo
    Burg-Lichtspiele | 20.00 Uhr
  • Final Stair
    Ponyhof | 20.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Carmen
    Oper Frankfurt | 19.00 Uhr
  • Pnima...ins Innere
    Staatstheater Darmstadt | 19.30 Uhr
  • Die Passagierin
    Staatstheater Mainz | 19.30 Uhr
Theater / Literatur
  • Mein Lieblingstier heißt Winter
    Schauspiel Frankfurt | 20.00 Uhr
  • Robin Hood – Das Musical
    Alte Oper | 19.30 Uhr
  • Es ist nur eine Phase Hase
    Die Komödie | 20.00 Uhr
Kinder
  • Die Wiese lebt! Von der Feldforschung ins Museum
    Senckenberg, Forschungsinstitut und Naturmuseum | 14.00 Uhr
  • Ostermarkt für Kinder
    Uhrtürmchen | 14.00 Uhr
  • Farbforscher
    Städel Museum | 10.30 Uhr
und sonst
  • Kerzenschein und Wein
    Kloster Eberbach | 21.00 Uhr
  • Flohmarkt
    myticket Jahrhunderthalle | 07.00 Uhr
  • Henker des Grauens - Eine gruselige Nachtführung in der Frankfurter City
    Frankfurter Stadtevents | 20.00 Uhr
Freie Stellen