Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Claudia Weingart
Foto: Claudia Weingart

„I Eat The Sun And Drink The Rain”

Auf der Suche nach Menschlichkeit

Zur Eröffnung der Capitol Classic Lounge-Saison 2019/2020 standen neben Beethovens „Fünfer“ die „Pocket Symphonies“ von Sven Helbig auf dem Programm. Bei der Aufführung von „I Eat The Sun And Drink The Rain” steht er jetzt mit auf der Bühne.
Die „Pocket Symphonies“ von Sven Helbig kamen jüngst zum Start der neuen Spielzeit der „Capitol Classic Lounge“ im Offenbacher Capitol zur Aufführung – neben Beethovens „Sinfonie Nr. 5“, der Schicksalssinfonie. „Für mich ist die Musik von Sven Helbig ein authentisches Bindeglied zwischen tiefgreifend emotionaler, den heutigen Menschen berührender Pop- und Filmmusik mit der Sphäre der großen Sinfonik des Konzertsaals“, unterstrich Ralph Philipp Ziegler, der künstlerische Leiter des Capitol Symphonie Orchesters, Helbigs Potential als „beeindruckendem Brückenbauer“. Der studierte Schlagzeuger wurde Rock- und Popfans bekannt durch seine Arbeit mit den Pet Shop Boys und deren Vertonung des Stummfilmklassikers „Panzerkreuzer Potemkin“ von Sergej Eisenstein und seine Arrangements für Rammstein.

Am 29.11. um 20 Uhr ist das Multitalent aus Eisenhüttenstadt live dabei, um sein Chorwerk „I Eat The Sun And Drink The Rain“ mit dem Chor der Bolschoi Oper Minsk mit Electronics in der Alten Schlosserei auf dem Evo-Gelände in Offenbach zu begleiten. Zudem wird der isländische Videokünstlers Máni M. Sigfússon mit seinen Projektionen die Musik in hypnotische Bilderwelten übersetzen. Verstanden wissen möchte der Künstler seine Werk als eine poetische Reise auf der Suche nach Menschlichkeit.

>> Sven Helbig: I Eat The Sun And Drink The Rain, Offenbach, Alte Schlosserei, 29.11., 20 Uhr, Eintritt: 23,–
 
22. November 2019, 10.04 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Historisches Museum Frankfurt
Zeitgenössische Kunst von Wanda Pratschke
Im Lichthof des Historischen Museums Frankfurt werden anlässlich ihres 85. Geburtstags Positionen zeitgenössischer Kunst von Wanda Pratschke präsentiert. Im Mittelpunkt steht die Bronze namens „Traum“.
Text: Sina Claßen / Foto: Historisches Museum Frankfurt © Stadt Frankfurt LUMEN
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
19. April 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Female Duo
    Alte Nikolaikirche am Römerberg | 19.00 Uhr
  • Luciano Biondini, Michel Godard und Lucas Niggli
    St. Bonifatius | 20.00 Uhr
  • Joya Marleen
    Brotfabrik | 20.00 Uhr
Nightlife
  • The Big Easy
    Colos-Saal | 23.30 Uhr
  • Gibson Affairs
    Gibson | 23.00 Uhr
  • King Kong Kicks
    Centralstation | 22.30 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • hr-Sinfonieorchester
    Hessischer Rundfunk | 20.00 Uhr
  • Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
    Rheingoldhalle | 19.30 Uhr
  • Orchestra della Svizzera Italiana
    Kurhaus Wiesbaden | 20.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Der Raub der Sabinerinnen
    Schauspiel Frankfurt | 19.30 Uhr
  • Goethe: Faust I
    Volksbühne im Großen Hirschgraben | 19.30 Uhr
  • Glück
    Kammerspiele Wiesbaden | 20.00 Uhr
Kunst
  • Bruder Moenus
    Stoltze-Museum der Frankfurter Sparkasse | 10.00 Uhr
  • 244ff. – Von Friedrich bis Ferdinand
    Schloss Bad Homburg | 10.00 Uhr
  • Denis Dailleux
    Galerie Peter Sillem | 18.00 Uhr
Kinder
  • Pop Up-Technothek – MINT zum Anfassen
    KiBi – Zentrale Kinder- und Jugendbibliothek | 15.00 Uhr
  • Prinzhexin – Wie ein Prinzessin zur Hexe wird
    Löwenhof | 15.00 Uhr
  • Die Biene Maja
    Papageno-Musiktheater am Palmengarten | 16.00 Uhr
Freie Stellen