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Foto: Autorin Susanne Popp liest aus „Das Erbe der Teehändlerin“ © Roland Grosch
Foto: Autorin Susanne Popp liest aus „Das Erbe der Teehändlerin“ © Roland Grosch

Haus am Dom

Ein Tag rund ums Buch

Analog zur Buchmesse hat eine weitere Veranstaltung in Frankfurt inzwischen Tradition: der Lange Tag der Bücher. Dieser findet am kommenden Wochenende bereits zum 19. Mal im Haus am Dom statt. Unter den acht Verlagen ist dieses Jahr auch ein neues Gesicht.
Dass Frankfurt nicht nur Banken- sondern auch Literaturstadt sein kann, beweist nicht nur die Buchmesse im Herbst. Am kommenden Sonntag, 12. Februar, findet bereits zum 19. Mal der Lange Tag der Bücher im Haus am Dom statt. Ab 11 Uhr stellen dann acht Publikumsverlage jeweils eine Stunde lang eine Autorin oder einen Autor aus ihrem aktuellen Programm vor. Den Auftakt in diesem Jahr macht der S. Fischer Verlag mit seiner Autorin Susanne Popp.

Anschließend folgt mit Edition W ein neues Gesicht aus der Frankfurter Verlagswelt. Gegründet von Rainer Weiss, der schon Verlagsgrößen wie Suhrkamp und Piper mitentwickelte, veröffentlicht Edition W innerhalb des Westend Verlags nun vornehmlich jene Bücher, die sich politischen Prozessen und gesellschaftlichen Veränderungen widmen.
Am Sonntag wird nun die Frankfurterin Lena Elfrath mit ihrem frisch erschienenen Roman „Leicht wie Blei“ den Verlag repräsentieren. Die Henrich Editionen schicken Matthias Zimmer mit seinem neuen Krimi ins Rennen; darauf folgt Ursula Neeb, die im Societaets-Verlag publiziert.

Ebenfalls sehr viel Frankfurt steckt in Britta Boerdners Roman „Es geht um eine Frau“ (Frankfurter Verlagsanstalt); es folgen der Verlag der Autoren und die Edition Faust; den Abschluss macht der Axel Dielmann Verlag mit einer Lyrik-Collage, an der unter anderem Judith Hennemann und Martin Westenberger beteiligt sind.

Das Programmheft können Sie unter www.hausamdom-frankfurt.de herunterladen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen am 12. Februar ist frei.
 
7. Februar 2023, 11.07 Uhr
cs/sie
 
 
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