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Frohes Fest
Was man so alles entdeckt, wenn man nachts auf dem Weg vom Bett zu Bett ist, sprich vom Konzert mit William Fitzsimmons im Sachsenhäuser Club mit dem kuscheligen Namen heim in die Feder. Tagsüber schaut man nach passenden Motiven für einen Weihnachtsgruß, nachts findet man dann eines im Schaufenster einer Metzgerei(!) in der Textorstraße. Keine Engel, keine Nikoläuse diesmal, sondern knallrote, putzige Weihnachtswichtel.
Wofür stehen die kleinen Phantasiegeschöpfe? Für Gutes tun... Jedenfalls in der nordischen Sagenwelt. Da sind sie keine bösen Geister wie in der modernen Fantasy-Literatur. Böse Geister jedenfalls müssen wir keine rufen. Davon hatten wir 2008 tatsächlich genug. Welche, die Gutes tun, dürfen allerdings im neuen Jahr gerne vermehrt auftauchen. In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten, einen guten Rutsch und ein gesundes, glückliches und erfülltes 2009.
Detlef
23. Dezember 2008, 19.59 Uhr
Detlef Kinsler
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