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Filmförderung in Hessen
HessenFilm vergibt 120.000 Euro an Maryam Zaree
Die hessische Filmförderung HessenFilm vergibt eine Förderung in Höhe von 120.000 Euro an die Frankfurter Schauspielerin Maryam Zaree für ihr Debüt als Filmemacherin für ihren Dokumentarfilm „Born in Evin“.
Die in Frankfurt aufgewachsene Schauspielerin Maryam Zaree bekommt nun für ihren Dokumentarfilm „Born in Evin“ eine Förderung in Höhe von 120.000 Euro. Die Tochter der Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) lebt zurzeit in Berlin. Zaree ist eine erfolgreiche Schauspielerin („Tatort“, „Shahada“). Doch das Licht der Welt erblickte Zaree an einem dunklen Ort: Sie wurde im berüchtigten Evin Gefängnis in Teheran geboren. Dort verbrachte sie ihre ersten zwei Lebensjahre gemeinsam mit ihrer Mutter als Gefangene.
In ihrem Debütfilm als Filmemacherin macht sich Maryam Zaree zusammen mit ihrer Kamerafrau Siri Klug („Song from the Forest“) auf die Suche nach den Kindern, die wie sie im Evin Gefängnis im Iran geboren und in jungen Jahren Zeugen von Folter, Mord und Menschenrechtsverletzungen wurden. Dabei erzählt „Born in Evin“ vom Überleben, von der Kunst ja zum Leben zu sagen und dabei den Humor nicht zu verlieren, obwohl manche Wunden nicht heilen können. Produziert wird der Dokumentarfilm von Tondowski Films in Koproduktion mit Golden Girls Filmproduktion und ZDF - Das kleine Fernsehspiel.
HessenFilm und Medien vergibt 2,8 Millionen Euro Darlehensförderung im Bereich „Produktion Kino & TV“ an insgesamt acht Projekte.
Die höchste Fördersumme geht mit 550.000 Euro an „Ostwind 3“, die Fortsetzung des erfolgreichen hessischen Kino-Pferdeabenteuers unter der Regie von Katja von Garnier. Unter den Förderprojekten ist auch „Connie & Co 2“: Die Kinoverfilmung der erfolgreichen Kinderbuch-Reihe, mit Emma Schweiger in der Hauptrolle und Til Schweiger auf dem Regiestuhl, erhält 450.000 Euro. Außerdem erhält der Gangsterfilm „Nur Gott kann mich richten“ mit Moritz Bleibtreu als Hauptdarsteller und zum ersten Mal auch als Koproduzent eine Fördersumme von 350.000 Euro. Darüber hinaus wurden vier weitere Projekte gefördert: „A Sort of Family“, „Credo“, „Der kleine Rabe Socke - Die Suche nach dem verlorenen Schatz“ und „Petting statt Pershing“.
In ihrem Debütfilm als Filmemacherin macht sich Maryam Zaree zusammen mit ihrer Kamerafrau Siri Klug („Song from the Forest“) auf die Suche nach den Kindern, die wie sie im Evin Gefängnis im Iran geboren und in jungen Jahren Zeugen von Folter, Mord und Menschenrechtsverletzungen wurden. Dabei erzählt „Born in Evin“ vom Überleben, von der Kunst ja zum Leben zu sagen und dabei den Humor nicht zu verlieren, obwohl manche Wunden nicht heilen können. Produziert wird der Dokumentarfilm von Tondowski Films in Koproduktion mit Golden Girls Filmproduktion und ZDF - Das kleine Fernsehspiel.
HessenFilm und Medien vergibt 2,8 Millionen Euro Darlehensförderung im Bereich „Produktion Kino & TV“ an insgesamt acht Projekte.
Die höchste Fördersumme geht mit 550.000 Euro an „Ostwind 3“, die Fortsetzung des erfolgreichen hessischen Kino-Pferdeabenteuers unter der Regie von Katja von Garnier. Unter den Förderprojekten ist auch „Connie & Co 2“: Die Kinoverfilmung der erfolgreichen Kinderbuch-Reihe, mit Emma Schweiger in der Hauptrolle und Til Schweiger auf dem Regiestuhl, erhält 450.000 Euro. Außerdem erhält der Gangsterfilm „Nur Gott kann mich richten“ mit Moritz Bleibtreu als Hauptdarsteller und zum ersten Mal auch als Koproduzent eine Fördersumme von 350.000 Euro. Darüber hinaus wurden vier weitere Projekte gefördert: „A Sort of Family“, „Credo“, „Der kleine Rabe Socke - Die Suche nach dem verlorenen Schatz“ und „Petting statt Pershing“.
24. Mai 2016, 11.09 Uhr
tm
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