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Foto: Nicole Brevoord
Foto: Nicole Brevoord

Corona-Krise

Frankfurts Theater öffnen frühestens im März

Die großen Theaterhäuser in Frankfurt werden auch im Februar geschlossen bleiben: Alte Oper und Mousonturm sollen im März ihren Spielbetrieb wieder aufnehmen, Fans von Schauspiel und Oper müssen sich noch bis mindestens April gedulden.
Noch gibt es keine Regelung von Bund und Ländern, wie das öffentliche Leben nach dem 31. Januar in Deutschland aussehen wird. Der Spielbetrieb auf Frankfurts großen Bühnen wird jedoch erst im Frühjahr wieder aufgenommen. Das hat das Kulturdezernat am Mittwochnachmittag im Anschluss an die Gespräche mit den Intendanten von Schauspiel, Oper, Alte Oper sowie Mousonturm mitgeteilt. Gemeinsam habe man sich auf Lösungen geeinigt, die sowohl das Pandemiegeschehen als auch „die individuellen organisatorischen Bedingungen der Häuser berücksichtigen“, so Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD).

Dementsprechend sollen Alte Oper und Mousonturm im März den Betrieb wieder aufnehmen, Schauspiel und Oper ab April – vorausgesetzt das Pandemiegeschehen mache es bis dahin möglich. Der Werkstatt- und Probebetrieb soll derweil im Schauspiel, der Oper und dem Mousonturm in reduzierter Form weiterlaufen.

Nachdem bereits das Land Hessen eine Aussetzung des Spielbetriebs der Staatstheater in Kassel, Wiesbaden und Darmstadt sowie des Landestheater in Marburg und des Stadttheater in Gießen bis Ostern angekündigt hatte, zieht Frankfurt nun nach. Der Jahresbeginn habe nicht die ersehnte Entspannung gebracht, erklärt Hartwig. „Das Frühjahr macht Hoffnung, dass sich die Lage etwas entspannt und die Häuser ihre Türen wieder für das Publikum öffnen dürfen.“
 
13. Januar 2021, 16.36 Uhr
sie
 
 
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