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Foto: Theresa Rundel
Foto: Theresa Rundel

Bridges-CD im Presswerk

Unter den Ersten sein

Das Bridges-Konzert in sinfonischer Stärke im Sendesaal fiel der Corona-Krise zum Opfer. Aber das musikalische Integrationsprojekt nutzte die Zeit, um mit seinem Kammerorchester im Koproduktion mit hr2-kultur eine CD zu produzieren.
„Seid die Ersten, die unsere Musik auf CD hören!“ So überschreiben Johanna-Leonore Dahlhoff, die Künstlerische Leiterin und Anke Karen Meyer, die Kulturmanagerin von „Bridges – Musik verbindet“ ihren aktuellen Newsletter. Auch wenn in den kommenden Tagen die erste Bridges-Kammerorchester-CD ins Presswerk geht, läuft die Crowdfunding-Kampagne noch bis zum 18. November weiter. Pressung, Grafikdesign, Gebühren (u.a. für die GEMA) sowie Vertrieb und Versand müssen finanziert werden. Ab einem Unterstützungsbeitrag von 25 Euro bekommt man eine CD zugesandt und wenn alles gut geht, erfolgt der Versand sogar noch rechtzeitig zu Weihnachten. „Die CD lassen wir als hochwertiges Mediabook drucken – ähnlich einem kleinem Buch – mit Hintergrundinfos auf deutsch und englisch“; erklären Dahlhoff und Meyer.

Alle neun Titel auf „Identigration“ wurden komponiert oder arrangiert von Bridges-Musiker:innen. Sie weisen das Bridges-Kammerorchesters als Experten von Diversität aus. „Durch ihre Instrumente aus Orient, Okzident, Lateinamerika und Asien sowie ihre musikalische Ausbildung in unterschiedlichen Musiksparten sind unsere Musiker:innen Expert:innen in europäischer, arabischer und persischer Klassik sowie Jazz, Folklore und zeitgenössische Musik“, erklärt Dahlhoff. „Unter unseren Mitgliedern sind 12 Komponist:innen/Arrangeur:innen aus sieben verschiedenen Ländern, deren, für unsere einmalige Besetzung maßgeschneiderte Werke, wir im Sommer aufgenommen haben und die wir nun auf einer CD veröffentlichen“, ergänzt Meyer.
 
10. November 2020, 13.10 Uhr
Detlef Kinsler
 
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. – Mehr von Detlef Kinsler >>
 
 
Fotogalerie:
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