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Auftaktkonzert 'Musik zur Passionszeit'
Main-Barockorchester feiert 15. Geburtstag
Mit "Musik zur Passionszeit" feiert das Main-Barockorchester mit einem ersten Konzert sein 15-jähriges Bestehen. Zu hören ist das Historisch informierte Spiel am Samstag, im Archäologischen Museum.
Das Main-Barockorchester Frankfurt feiert dieses Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres findet im Refektorium des Karmeliterklosters am Samstag, 9. März, um 20 Uhr das Eröffnungskonzert „Musik zur Passionszeit“ statt. Unter dem Titel “Licht und Finsternis – Ein Theil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft" erwartet die Besucher Musik zur Passionszeit sowie Furioses und Diabolisches mit einem ausgezeichneten Gesangssolisten.
Das Main-Barockorchester Frankfurt ist spezialisiert auf die Interpretation alter Musik mit Originalinstrumenten. Historisch informiertes Spiel in unverkrampfter Herangehensweise kennzeichnet den Stil des Ensembles.
Lamentationen zur Karwoche von Jan Dismas Zelenka, für Bass und Orchester im Wechsel mit Rosenkranz-Sonaten für Solo-Violine und Basso Continuo von Franz Ignaz Biber bilden den ersten Programmteil. Mit Szenen zwiespältiger Persönlichkeiten, wie Luzifer und Herodes aus Oratorien von Stradella und Scarlatti, die ganz auf den Solisten Wolf Matthias Friedrich (Foto) zugeschnitten sind, geht es in der zweiten Hälfte weiter. Zwischen den geradezu opernhaften Oratorienszenen der beiden italienischen Barockkomponisten erklingt ein Orgelkonzert von Händel, gespielt von Henrike Seitz. Martin Jopp hat die Leitung und spielt Violine.
Eine Stunde vor Konzertbeginn und in der Pause haben Besucher freien Eintritt im Archäologischen Museum. Zu diesen Zeiten werden auch Getränke und kleine Speisen angeboten.
Das Archäologische Museum ist Veranstalter des Konzerts. Das Refektorium erreicht man über den Eingang des Museums in der Karmelitergasse 1 und über den Eingang Münzgasse 9. Der Eintritt kostet 18 Euro, ermäßigt 12 Euro inklusive Programmheft und freiem Eintritt zur Dauer- und Sonderausstellung. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich oder können vorbestellt werden unter Telefon 212-35 896. Einlass ist ab 19 Uhr. Dann ist auch die Abendkasse geöffnet.
Das Main-Barockorchester Frankfurt ist spezialisiert auf die Interpretation alter Musik mit Originalinstrumenten. Historisch informiertes Spiel in unverkrampfter Herangehensweise kennzeichnet den Stil des Ensembles.
Lamentationen zur Karwoche von Jan Dismas Zelenka, für Bass und Orchester im Wechsel mit Rosenkranz-Sonaten für Solo-Violine und Basso Continuo von Franz Ignaz Biber bilden den ersten Programmteil. Mit Szenen zwiespältiger Persönlichkeiten, wie Luzifer und Herodes aus Oratorien von Stradella und Scarlatti, die ganz auf den Solisten Wolf Matthias Friedrich (Foto) zugeschnitten sind, geht es in der zweiten Hälfte weiter. Zwischen den geradezu opernhaften Oratorienszenen der beiden italienischen Barockkomponisten erklingt ein Orgelkonzert von Händel, gespielt von Henrike Seitz. Martin Jopp hat die Leitung und spielt Violine.
Eine Stunde vor Konzertbeginn und in der Pause haben Besucher freien Eintritt im Archäologischen Museum. Zu diesen Zeiten werden auch Getränke und kleine Speisen angeboten.
Das Archäologische Museum ist Veranstalter des Konzerts. Das Refektorium erreicht man über den Eingang des Museums in der Karmelitergasse 1 und über den Eingang Münzgasse 9. Der Eintritt kostet 18 Euro, ermäßigt 12 Euro inklusive Programmheft und freiem Eintritt zur Dauer- und Sonderausstellung. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich oder können vorbestellt werden unter Telefon 212-35 896. Einlass ist ab 19 Uhr. Dann ist auch die Abendkasse geöffnet.
6. März 2013, 10.23 Uhr
pia
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