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Foto: Detlef Kinsler
Foto: Detlef Kinsler

100 Jahre Pete Seeger

Blumengrüße von Thomas Waldherr

Was haben Bob Dylan, Bruce Springsteen, The Byrds, die Beach Boys und Simon & Garfunkel gemeinsam? Sie alle haben Lieder von Pete Seeger interpretiert. Auch die Friedensbewegung hat sich auf den politischen Aktivisten berufen.
Die einen bauen sich kleine Ranches mitten in die Stadt, um nordamerikanisches Brauchtum zu pflegen, Thomas Waldherr hingegen verschickt regelmäßig seine „Cowboy Band News“, veranstaltet die „Americana im Pädagog“-Reihe in Darmstadt und ist auch bei der Rückkopplung der europäisch geprägten Roots Music nach Deutschland – spielerisch Germanicana getauft – auch in vorderster Front dabei. Auch wenn Waldherr als absoluter Dylan-Experte gilt, dessen 78. Geburtstag er natürlich mit anderen Jubilaren (die Double Dylans wurden 20) mit einem Konzert feierte, weiß der Autor des Buches „I’m In A Cowboy Band“ natürlich nur zu gut, wer die Ur-Väter des Genres, ja der Bewegung waren. Woody Guthrie wurde letztes Jahr kurz nach seinem 50. Todestag Tribut gezollt, jetzt richtet er den Fokus auf Pete Seeger, der am 3. Mai 100 Jahre alt geworden wäre. Am 3. und 4.5. heißt es im Pädagog „Where Have All The Flowers Gone“. Waldherr erzählt aus Seegers Leben, Musiker wie Sonia Rutstein, Sue Ferrers, Vanessa Novak und Wolf Schubert-K (Foto) interpretieren Klassiker wie „We Shall Overcome“ neu und bestätigen Seegers Aktualität.
 
29. April 2019, 12.00 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
Fotogalerie:
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