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Weniger Babys erleiden plötzlichen Kindstod

Der plötzliche Kindstod als häufigste Todesursache bei Säuglingen im ersten Lebensjahr tritt laut einer Datenauswertung der Techniker Krankenkasse (TK) in Hessen immer seltener auf. Im Jahr 2007 seien 17 Neugeborene betroffen gewesen, damit sei die Zahl der Todesfälle von 1991 an immer weiter zurückgegangen, teilte die TK am Mittwoch in Frankfurt unter Berufung auf Daten des Statistischen Bundesamtes mit. Während 1991 noch 80 Babys am Kindstod gestorben seien, sei die Zahl bereits 1993 gesunken, damals seien 53 Säuglinge gestorben. 2001 erlagen 33 Kinder dem plötzlichen Kindstod, 2003 waren es den Angaben zufolge 36.

«Obwohl die Ursachen des plötzlichen Säuglingstodes nicht genau bekannt sind, sollten Eltern stets Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Kleinen treffen», sagte eine Sprecherin der TK. Empfehlenswert seien etwa ein Schlafsack statt einer Bettdecke oder die Rücken- anstatt der Bauchlage.ddp/aba/ple
 
2. April 2010, 11.47 Uhr
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