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Maßnahmenpaket „Frankfurt zaubert“
Spaß und Erholung für Kinder während der Pandemie
Das durch Bildungsdezernentin Sylvia Weber (SPD) entwickelte Maßnahmenpaket „Frankfurt zaubert“ soll die Corona-Folgen für Kinder bis zehn Jahre abmildern. In dessen Rahmen sind zahlreiche Angebote in Schulen, Kitas und weiteren Betreuungseinrichtungen geplant.
Frankfurts Bildungsdezernentin Sylvia Weber (SPD) hat das Maßnahmenpaket „Frankfurt zaubert“ auf den Weg gebracht. Dieses beinhaltet zahlreiche Angebote in Kitas, Schulen und anderen Betreuungseinrichtungen, die zur Entlastung von Kindern mit Corona-Folgen beitragen sollen. Konkret geplant sind fachliche Weiterbildungsangebote für Lehrkräfte und Betreuer:innen sowie Programme zu Entspannungs-, Entlastungs- und Gesundheitsaspekten für Kinder bis zehn Jahre.
„Frankfurts Kinder haben sich in den Monaten der Pandemie in großem Maße, trotz starker Belastungen und einschneidender Beschränkungen, solidarisch gezeigt. Sie haben alle verordneten Maßnahmen mitgetragen und dabei oft ihre eigenen Bedürfnisse hinten angestellt“, erklärt Sylvia Weber die Hintergründe des Projektes. Daher sei es von „höchster Priorität“ zu schauen, was die Kinder in der gegenwärtigen Situation benötigten, wie man sie begleiten und unterstützen könne, um wieder gut in der Gemeinschaft anzukommen. Ziel des Maßnahmenpakets sei es, so Weber, den „pandemiebedingten Folgen“ für die Kinder mit einer „großen Vielfalt an Angeboten“ zu begegnen. „Mit ,Frankfurt zaubert‘ ermöglichen wir Spiel, Spaß und Erholung und somit einen Ausgleich zu der zurückliegenden anstrengenden Zeit, die von vielerlei Verzicht geprägt war“, betont die Bildungsdezernentin. Wert sei insbesondere auf kurzweilige, fröhliche Angebote gelegt worden, „die einfach Spaß machen.“
Entwickelt wurde das Maßnahmenpaket in Kooperation mit dem Jugendhilfeausschuss, Fachausschüssen, verschiedenen Ämtern und Bildungspartner:innen, wie dem Sportkreis Frankfurt, dem Museum für Kommunikation oder der Musikschule Frankfurt. „Mir ist wichtig, dass wir kurzfristig alles in Bewegung setzen, um den Kindern nachhaltig wirkende Angebote zu machen“, verdeutlicht Weber. Zur Vorfinanzierung der Angebote stellt die Dezernentin in einem ersten Schritt 500 000 Euro zur Verfügung. Zusätzliche Mittel seien durch das Corona-Aufholprogramm des Bundes und durch das Landesprogramm „Löwenstark“ geplant.
Die Angebote für Kinder und Lehrkräfte sollen auf bereits bestehenden Programmen und Projekten aufbauen und diese weiterentwickeln. Eine Auflistung soll demnächst auf der Webseite www.isep.frankfurt-macht-schule.de veröffentlicht werden. Schulen und Kitas können sich zudem über die Online-Plattform www.qualifizierung.frankfurt-macht-schule.de informieren. Zusätzlich wird eine Koordinierungsstelle mit dem Namen „Corona Folgen“ in der Stabsstelle „Bürgerservice“ des Stadtschulamtes geschaffen, die sich mit dem Thema beschäftigt.
„Frankfurts Kinder haben sich in den Monaten der Pandemie in großem Maße, trotz starker Belastungen und einschneidender Beschränkungen, solidarisch gezeigt. Sie haben alle verordneten Maßnahmen mitgetragen und dabei oft ihre eigenen Bedürfnisse hinten angestellt“, erklärt Sylvia Weber die Hintergründe des Projektes. Daher sei es von „höchster Priorität“ zu schauen, was die Kinder in der gegenwärtigen Situation benötigten, wie man sie begleiten und unterstützen könne, um wieder gut in der Gemeinschaft anzukommen. Ziel des Maßnahmenpakets sei es, so Weber, den „pandemiebedingten Folgen“ für die Kinder mit einer „großen Vielfalt an Angeboten“ zu begegnen. „Mit ,Frankfurt zaubert‘ ermöglichen wir Spiel, Spaß und Erholung und somit einen Ausgleich zu der zurückliegenden anstrengenden Zeit, die von vielerlei Verzicht geprägt war“, betont die Bildungsdezernentin. Wert sei insbesondere auf kurzweilige, fröhliche Angebote gelegt worden, „die einfach Spaß machen.“
Entwickelt wurde das Maßnahmenpaket in Kooperation mit dem Jugendhilfeausschuss, Fachausschüssen, verschiedenen Ämtern und Bildungspartner:innen, wie dem Sportkreis Frankfurt, dem Museum für Kommunikation oder der Musikschule Frankfurt. „Mir ist wichtig, dass wir kurzfristig alles in Bewegung setzen, um den Kindern nachhaltig wirkende Angebote zu machen“, verdeutlicht Weber. Zur Vorfinanzierung der Angebote stellt die Dezernentin in einem ersten Schritt 500 000 Euro zur Verfügung. Zusätzliche Mittel seien durch das Corona-Aufholprogramm des Bundes und durch das Landesprogramm „Löwenstark“ geplant.
Die Angebote für Kinder und Lehrkräfte sollen auf bereits bestehenden Programmen und Projekten aufbauen und diese weiterentwickeln. Eine Auflistung soll demnächst auf der Webseite www.isep.frankfurt-macht-schule.de veröffentlicht werden. Schulen und Kitas können sich zudem über die Online-Plattform www.qualifizierung.frankfurt-macht-schule.de informieren. Zusätzlich wird eine Koordinierungsstelle mit dem Namen „Corona Folgen“ in der Stabsstelle „Bürgerservice“ des Stadtschulamtes geschaffen, die sich mit dem Thema beschäftigt.
21. Juli 2021, 12.48 Uhr
Margaux Adam
Margaux Adam
Jahrgang 1991, Studium der Literaturwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, seit Februar 2020 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Margaux
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