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Fruchtbares Frankfurt
Frankfurts Kinderscharen
Sophie und Alexander sind der Renner in der Frankfurter Namensstatistik für das Jahr 2010. Insgesamt wurden in den Standesamtsbezirken Mitte und Höchst 10974 Geburten beurkundet – ein Rekordwert.
Von den Mädchen, die 2010 geboren wurden, erhielten 227 den Vornamen Sophie, dicht gefolgt von Marie mit 205 Kindern. 183 Jungen hören künftig auf den Namen Alexander, abgeschlagen auf den zweiten Platz ist dieses Mal Maximilian (174), der 2009 mit 190 Nennungen noch den ersten Platz für sich verbuchen konnte.
Ansonsten führen bei den Mädchen Maria (Platz 3), Anna (97) und Sophia (66) die Rangliste an, bei den Jungen gehören Paul (116), David (105), Elias (103), Felix (91) und Jakob (84) zur Spitzengruppe.
Dass die Frankfurter sich allgemeinen Modetrends nicht unterwerfen, bestätige der Trend für klassische Vornamen. Bundesweit führen Leon und Mia die Namenshitliste an. 51 Prozent der Frankfurter Eltern entscheiden sich für einen, 42 Prozent geben ihrem Kind zwei Vornamen. 7 Prozent wählen drei oder mehr Namen für ihr Kind aus.
Mit 10 974 Geburtsbeurkundungen hat die Stadt wieder einen Spitzenwert zu verzeichnen. Der Vorjahreswert wurde um 96 Geburten übertroffen. Dabei hielten sich Mädchen und Jungen die Waage.
Weniger Paare als noch im Vorjahr gaben sich 2010 in Frankfurt das Ja-Wort – 3625 Ehen wurden 2010 angemeldet, 2009 waren es noch 3709. Auch die Heiratsfreudigkeit gleichgeschlechtlicher Paare ist rückläufig – 132 Lebenspartnerschaften wurden 2010 in den Frankfurter Trausälen geschlossen, 2009 waren es noch 178.
Sterbefälle wurden in der Stadt 7367 beurkundet; im Vorjahr gab es mehr Todesfälle zu betrauern, nämlich 7503.
Ansonsten führen bei den Mädchen Maria (Platz 3), Anna (97) und Sophia (66) die Rangliste an, bei den Jungen gehören Paul (116), David (105), Elias (103), Felix (91) und Jakob (84) zur Spitzengruppe.
Dass die Frankfurter sich allgemeinen Modetrends nicht unterwerfen, bestätige der Trend für klassische Vornamen. Bundesweit führen Leon und Mia die Namenshitliste an. 51 Prozent der Frankfurter Eltern entscheiden sich für einen, 42 Prozent geben ihrem Kind zwei Vornamen. 7 Prozent wählen drei oder mehr Namen für ihr Kind aus.
Mit 10 974 Geburtsbeurkundungen hat die Stadt wieder einen Spitzenwert zu verzeichnen. Der Vorjahreswert wurde um 96 Geburten übertroffen. Dabei hielten sich Mädchen und Jungen die Waage.
Weniger Paare als noch im Vorjahr gaben sich 2010 in Frankfurt das Ja-Wort – 3625 Ehen wurden 2010 angemeldet, 2009 waren es noch 3709. Auch die Heiratsfreudigkeit gleichgeschlechtlicher Paare ist rückläufig – 132 Lebenspartnerschaften wurden 2010 in den Frankfurter Trausälen geschlossen, 2009 waren es noch 178.
Sterbefälle wurden in der Stadt 7367 beurkundet; im Vorjahr gab es mehr Todesfälle zu betrauern, nämlich 7503.
5. Januar 2011, 08.49 Uhr
red
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