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Frankfurter Schulessen ungenügend
Das Mittagessen an sechs Frankfurter Schulen hat bei einem Test des
Journal Frankfurt nicht besonders gut abgeschnitten. Minuspunkte gab es
etwa bei der Liebigschule für Wurst in dunkler Bratensauce mit
Kartoffeln: "Der Nährwert kann auch nicht mehr durch das Fitzelchen
Vitamine aus dem Kantinen-Salat ins rechte Licht gerückt werden", so die
Ernährungsberaterin Carina Rohrbach, die das Schulessen fürs Journal
Frankfurt unter die Lupe nahm. Bei der Charles-Hallgarten-Schule wurde
der Industrie-Kartoffelsalat gerügt, bei der Paul-Hindemith-Schule der
frittierte Fisch an Sahneschaum und bei der Ernst-Reuter-Schule der
Sahne-Nachtisch: zu fett. Gut schnitt hingegen die Freie Schule
Frankfurt ab - mit einer Gemüselasagne an Salat und einem Mangoquark als
Nachtisch traf sie die richtige Mischung aus Geschmack und ausgewogener
Ernährung.
Journal Frankfurt nicht besonders gut abgeschnitten. Minuspunkte gab es
etwa bei der Liebigschule für Wurst in dunkler Bratensauce mit
Kartoffeln: "Der Nährwert kann auch nicht mehr durch das Fitzelchen
Vitamine aus dem Kantinen-Salat ins rechte Licht gerückt werden", so die
Ernährungsberaterin Carina Rohrbach, die das Schulessen fürs Journal
Frankfurt unter die Lupe nahm. Bei der Charles-Hallgarten-Schule wurde
der Industrie-Kartoffelsalat gerügt, bei der Paul-Hindemith-Schule der
frittierte Fisch an Sahneschaum und bei der Ernst-Reuter-Schule der
Sahne-Nachtisch: zu fett. Gut schnitt hingegen die Freie Schule
Frankfurt ab - mit einer Gemüselasagne an Salat und einem Mangoquark als
Nachtisch traf sie die richtige Mischung aus Geschmack und ausgewogener
Ernährung.
27. April 2010, 14.26 Uhr
jt
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