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Foto: Uwe Dettmar
Foto: Uwe Dettmar

13. SchulKinoWochen Hessen

Die Fenster zur Welt

Vom 25. März bis 5. April finden erneut die SchulKinoWochen in Hessen statt. Dann werden an knapp 80 Kinos über 100 Filme gezeigt. Am heutigen Dienstag wurde das Programm vorgestellt. Im Fokus stehen unter anderem die Themen Nachhaltigkeit und künstliche Intelligenz.
Ob die Verfilmung des Kinderbuchklassikers Momo, ein Gespräch mit Michael Bully Herbig über seinen neuen Film oder den Besuch von zwei Robotern im Kino – das Programm der 13. SchulKinoWochen in Hessen verspricht spannend zu werden. Im Fokus dieses Jahr steht das Thema „Zeit im Film“, aber auch aktuelle, kontroverse Themen wie Nachhaltigkeit und künstliche Intelligenz.

Die SchulKinoWochen sind ein Projekt von VISION Kino in Kooperation mit dem DFF, dem Deutschen Filminstitut & Filmmuseum hier am Museumsufer. Gefördert wird das Projekt vom Hessischen Kultusministerium. Staatssekretär Manuel Lösel erklärt: „Die Schulkinowochen sind eines der großartigsten Projekte, die wir haben. Die Förderung der medialen Kompetenz ist ein wichtiger Bestandteil des Schulunterrichts, der im Kino besonders erlebbar gemacht werden kann“. Denn die Schülerinnen und Schüler gehen nicht nur gemeinsam mit ihren Lehrern ins Kino, sondern können auch Workshops belegen, darüber diskutieren und das Gesehene erörtern. „Die Filme sind einerseits Unterrichtsmaterial, aber auch ein Fenster zur Welt“, so Michael Jahn, der Projektleiter von VISION Kino. „Sie erlauben Einblicke in andere Kulturen und sensibilisieren für Konflikte.“
„Wir freuen uns über die wilde 13. Ausgabe“, betonen Caroline Fuchs und Anna Katharina Potzuweit, die beiden Projektleiterinnen der SchulKinoWochen in Hessen. „Wir sind stolz auf die große Themenvielfalt, die breite Palette pädagogischer Begleitangebote und unsere Gäste.“ Zu letzteren zählt unter anderem der kultige Regisseur Michael „Bully“ Herbig, der seinen neuen Film Ballon in Nidda vorstellen wird. Darin geht es um die waghalsige Ballonflucht der Familien Strelzyk und Wetzel aus der DDR nach Westdeutschland. Zeitzeuge Günter Wetzel wird zu einem Filmgespräch in Weilburg zu Gast sein.

37 000 Anmeldungen gibt es bereits. Wunschfilme und Anmeldungen – ob zu Filmvorführungen oder Veranstaltungen des Begleitprogramms – können noch bis zum 8. März getätigt werden. Danach kann man sich aber weiterhin noch zu bestehenden Veranstaltungen anmelden.
 
5. Februar 2019, 13.02 Uhr
Sina Eichhorn
 
 
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