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"Work in Progress" in Nauheim und Höchst

Welche kulturellen Folgen hat der Wandel der Arbeit? Wie wirken sich die Veränderungen auf individuelle Lebensentwürfe aus, in welcher Weise beeinflussen sie gesellschaftliche Leitbilder und Wertvorstellungen? Derzeit konzentriert sich die Diskussion um die Zukunft der Arbeit noch vorrangig auf politische, ökonomische und soziale Aspekte. Die Kulturstiftung des Bundes widmet sich mit ihrem Programm "Arbeit in Zukunft" in den nächsten drei Jahren der kulturellen Dimensionen des Wandels der Arbeitsgesellschaft.


Im Rahmen bundesweit (ein Projekt der Freunde der Deutschen Kinemathek e.V. gefördert im Programm "Arbeit in Zukunft" der Kulturstiftung des Bundes) stattfindender Filmfestivals präsentiert das Ried-Casino/Nauheim in Zusammenarbeit mit dem Filmforum Höchst die zweiwöchige Film- und Veranstaltungsreihe WORK IN PROGRESS vom 15. bis 28. März. Aufgeteilt in die drei Schwerpunkte "Ökonomischer und gesellschaftlicher Wandel am Beispiel Argentinien", "Stigma Arbeitslosigkeit" und "Die Zukunft der Selbständigkeit ist weiblich!" zeigt das Festival eine Reihe fiktionaler und dokumentarischer Filme, die den Umgang mit der Arbeitlosigkeit, den kreativen und emotionalen Widerstand gegen die bestehenden Verhältnisse und die aufkeimende Hoffnung durch die Umsetzung von Visionen, die immer öfter auf der Basis regionaler Bedürfnisse gedacht und realisiert werden, thematisieren.

Zu sehen sind u.a. die Filme "The Take - Die Übernahme", "Memoria del Saqueo - Chronik einer Plünderung", "L'Argent", "El Último Tren", "Montags in der Sonne" (Foto), "Die Unzerbrechlichen", "Das halbe Leben", "Auszeit - L'Emploi du Temps" und "Liebe das Leben".

Weitere Informationen: www.kulturstiftung-des-bundes.de, www.fdk-workinprogress.de, www.ried-casino.de, www.filmforum.neues-theater.de

 
12. März 2007, 10.02 Uhr
red
 
 
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