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Unwetter in Frankfurt
Über 360 Feuerwehr-Einsätze
Am Dienstagabend zogen starke Unwetter und Sturmböen über Hessen; auch Frankfurt war betroffen. Die Feuerwehr musste über 360 Mal ausrücken, die Einsätze zogen sich bis Mitternacht.
Am Dienstagabend zogen über viele Regionen Hessens starke Unwetter, die vereinzelt starke Schäden anrichteten. Allein in Frankfurt musste die Feuerwehr über 360 Mal ausrücken. Häufigster Grund: abgeknickte Äste und vollgelaufene Keller. Verletzt wurde niemand.
Nach Angaben der Feuerwehr erreichten ab 17.45 Uhr erste Notrufe die Einsatzstellen, die nach Starkregen und Wind vor allem vollgelaufene Keller, beschädigte Gebäude und Fahrzeuge sowie abgeknickte Bäume meldeten. Am meisten betroffen seien dabei die Stadtteile Heddernheim, Eschersheim, Dornbusch und Ginnheim gewesen, wie die Feuerwehr via Twitter mitteilte.
Wie ein Sprecher mitteilte, musste die Feuerwehr insgesamt über 360 Mal ausrücken, ab 00.30 Uhr sei es schließlich ruhiger geworden und nur noch zu vereinzelten Einsätzen gekommen. Aufgrund des erhöhten Notrufaufkommens seien mehrere hundert Beamtinnen und Beamte im Einsatz gewesen, darunter alle 28 Freiwillige Feuerwehren der Stadt. Darüber hinaus kam Unterstützung von Einheiten des Technischen Hilfswerks und der DLRG.
Auch in anderen Teilen Hessens meldeten Polizei und Feuerwehr einzelne Schäden. So ist beispielsweise in Hanau auf der Frankfurter Landstraße ein zwölf Meter hoher Baum auf die Oberleitung der Bahnstrecke gestürzt, auch in Gießen und im Taunus musste die Feuerwehr infolge vollgelaufener Keller mehrfach ausrücken.
Nach Angaben der Feuerwehr erreichten ab 17.45 Uhr erste Notrufe die Einsatzstellen, die nach Starkregen und Wind vor allem vollgelaufene Keller, beschädigte Gebäude und Fahrzeuge sowie abgeknickte Bäume meldeten. Am meisten betroffen seien dabei die Stadtteile Heddernheim, Eschersheim, Dornbusch und Ginnheim gewesen, wie die Feuerwehr via Twitter mitteilte.
Wie ein Sprecher mitteilte, musste die Feuerwehr insgesamt über 360 Mal ausrücken, ab 00.30 Uhr sei es schließlich ruhiger geworden und nur noch zu vereinzelten Einsätzen gekommen. Aufgrund des erhöhten Notrufaufkommens seien mehrere hundert Beamtinnen und Beamte im Einsatz gewesen, darunter alle 28 Freiwillige Feuerwehren der Stadt. Darüber hinaus kam Unterstützung von Einheiten des Technischen Hilfswerks und der DLRG.
Auch in anderen Teilen Hessens meldeten Polizei und Feuerwehr einzelne Schäden. So ist beispielsweise in Hanau auf der Frankfurter Landstraße ein zwölf Meter hoher Baum auf die Oberleitung der Bahnstrecke gestürzt, auch in Gießen und im Taunus musste die Feuerwehr infolge vollgelaufener Keller mehrfach ausrücken.
12. August 2020, 11.55 Uhr
sie
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