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Umbauarbeiten
Station Westend wird barrierefrei
Die Station Westend soll noch im Januar durch einen Aufzug barrierefrei gemacht werden. Auch Bushaltestellen werden dahingehend aktuell im gesamten Stadtgebiet ausgebaut: Mehr als die Hälfte ist bereits rollstuhlgerecht zugänglich.
Im Januar sollen die Bauarbeiten beginnen, um die U-Bahn Station „Westend“ barrierefrei zu machen. Geplant sei, so die Frankfurter Verkehrsgesellschaft (VGF), einen Aufzug einzubauen, der von der Straßenoberfläche an der Ecke Bockenheimer Landstraße/Myliusstraße auf den Mittelbahnsteig führt. Dort verkehren die beiden Linien U6 und U7.
Laut VGF müssten vorab zunächst mehrere Bäume gefällt werden, Ersatzpflanzungen sollen zwischen Mitte und Ende 2022 erfolgen: Geplant sei, dafür insgesamt acht Bäume auf der Bockenheimer Landstraße neu zu pflanzen.
Ausbau von Bushaltestellen
Neben den U-Bahn Stationen sollen nach und nach auch die Straßenbahn- und Bushaltestellen im Stadtgebiet barrierefrei ausgebaut werden. Dafür stehe ein Budget im städtischen Investitionsprogramm zur Verfügung, das aktuell beispielsweise für den Ausbau der Bushaltestellen an der Wittelsbacherallee/Habsburgerallee eingesetzt werde, teilte das zuständige Amt für Straßenbau und Erschließung auf Anfrage mit. Inzwischen seien von 1308 Bushaltepunkten im Stadtgebiet bereits 60 Prozent barrierefrei ausgebaut, so Amtsleiterin Michaela C. Kraft. Darüber hinaus sei die Barrierefreiheit „eines der wesentlichen Ziele bei Planungen zur erstmaligen Herstellung, Umgestaltung oder Sanierung von öffentlichen Verkehrsflächen".
>> Mehr zum Thema Barrierefreiheit in Frankfurt lesen Sie im Artikel „Wenn jeder Zentimeter zählt“ in der aktuellen Ausgabe (01/2021) des JOURNAL FRANKFURT.
Laut VGF müssten vorab zunächst mehrere Bäume gefällt werden, Ersatzpflanzungen sollen zwischen Mitte und Ende 2022 erfolgen: Geplant sei, dafür insgesamt acht Bäume auf der Bockenheimer Landstraße neu zu pflanzen.
Ausbau von Bushaltestellen
Neben den U-Bahn Stationen sollen nach und nach auch die Straßenbahn- und Bushaltestellen im Stadtgebiet barrierefrei ausgebaut werden. Dafür stehe ein Budget im städtischen Investitionsprogramm zur Verfügung, das aktuell beispielsweise für den Ausbau der Bushaltestellen an der Wittelsbacherallee/Habsburgerallee eingesetzt werde, teilte das zuständige Amt für Straßenbau und Erschließung auf Anfrage mit. Inzwischen seien von 1308 Bushaltepunkten im Stadtgebiet bereits 60 Prozent barrierefrei ausgebaut, so Amtsleiterin Michaela C. Kraft. Darüber hinaus sei die Barrierefreiheit „eines der wesentlichen Ziele bei Planungen zur erstmaligen Herstellung, Umgestaltung oder Sanierung von öffentlichen Verkehrsflächen".
>> Mehr zum Thema Barrierefreiheit in Frankfurt lesen Sie im Artikel „Wenn jeder Zentimeter zählt“ in der aktuellen Ausgabe (01/2021) des JOURNAL FRANKFURT.
12. Januar 2021, 12.44 Uhr
sie
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