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Tupperware mal anders

Hätten Sie gedacht, dass man mit Tupperware noch viel mehr anfangen kann, als seinen Salat luftdicht verpackt mit ins Büro zu nehmen? Beim Design-Wettbewerb „Translations in Tupperware“ ließen die Studenten der Offenbacher Hochschule für Gestaltung ihrer Fantasie freien Lauf. Sie hatten die Aufgabe, aus unterschiedlich großen Tupperschüsseln kreative Kunstobjekte zu schaffen.

Den ersten Preis gewann Naomi Werner mit ihrer schwimmenden Insel „Tupperisland“ (unser Foto). Hierfür nutzte sie die Fähigkeit der Kunststoffbehälter Luft zu speichern, welche dann auf der Wasseroberfläche wie eine Luftmatratze schwammen. Der zweite Platz ging an Hariet El Akrut, die unter dem Titel „Creepy Creatures“ kleine insektenartige Monster aus Tupper-Produkten schuf.

Auch der Gewinner des dritten Platzes dachte ein wenig weiter.
Seine Kreation „Tupperseufzer“ stellt dreidimensional die Schallwellenkurve des Geräusches dar, das beim Öffnen einer Tupperschüssel entsteht. Wolfgang Luy, Professor für dreidimensionales Gestalten an der HfG Offenbach, ist sichtlich stolz auf seine Preisträger: „Für die Studenten war der Wettbewerb eine große Herausforderung, da das Bekleben und Bemalen der glatten Tupperoberfläche sehr schwierig ist.“ Die Planung und Gestaltung habe sie knapp sieben Wochen Zeit gekostet. Die Gewinnerin des ersten Platzes qualifizierte sich automatisch für die internationale Endausscheidung in New York, bei der ein Preisgeld von 5000 Dollar winkt.

Text: Corinna Nauheimer, Foto: HfG Offenbach

 
12. Oktober 2006, 00.00 Uhr
red
 
 
Fotogalerie:
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