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Tanzlabor 21 startet mit professionellem Tanztraining
Unter der Ägide der Kulturstiftung des Bundes ist in diesem Sommer das Projekt TANZLABOR 21 / TANZPLAN FRANKFURT RHEIN-MAIN angelaufen. Das deutschlandweite Tanzlabor soll den Stellenwert des Tanzes verbessern, in Frankfurt wird dies mithilfe einer professionellen Aus- und Weiterbildung im Tanz erreicht werden. Tanzpraxis und Tanztheorie sollen besser miteinander verbunden werden. Geplant ist die Gründung neuer, praxisorientierter Studiengänge in der Tanzausbildung:
ein Masterstudiengang Tanzpädagogik, der ab WS 2007/2008 spezifisch für zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Künste (HfMdK) eingerichtet wird, sowie ab WS 2008/2009 ein Masterstudiengang Choreografie und Performance an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt und dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus Liebig Universität Gießen, in Kooperation mit der Hessischen Theaterakademie.
Ab 22. Januar 2007 etabliert das Tanzlabor 21 / Tanzplan Frankfurt Rhein-Main ein regelmäßiges Tanztraining für Profis.
Es unterrichten in Frankfurt ansässige Choreographen und Tänzer sowie internationale Gastdozenten aus dem Bereich
Zeitgenössischer Tanz. Infos unter
ein Masterstudiengang Tanzpädagogik, der ab WS 2007/2008 spezifisch für zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Künste (HfMdK) eingerichtet wird, sowie ab WS 2008/2009 ein Masterstudiengang Choreografie und Performance an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt und dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus Liebig Universität Gießen, in Kooperation mit der Hessischen Theaterakademie.
Ab 22. Januar 2007 etabliert das Tanzlabor 21 / Tanzplan Frankfurt Rhein-Main ein regelmäßiges Tanztraining für Profis.
Es unterrichten in Frankfurt ansässige Choreographen und Tänzer sowie internationale Gastdozenten aus dem Bereich
Zeitgenössischer Tanz. Infos unter
6. Dezember 2006, 00.00 Uhr
red
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