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Stellungnahme von Peter Feldmann
Oberbürgermeister nennt Vorwürfe „zutiefst demütigend“
Am Freitagnachmittag äußerte sich Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) im Römer zu den aktuellen Vorwürfen gegen seine Frau. Die Anschuldigungen nannte er eine „bodenlose Unverschämtheit“.
Nach einem Bericht der Hessenschau, nach dem Zübeyde Feldmann unverhältnismäßig hoch für ein Praktikum in einer Kita der Arbeiterwohlfahrt (AWO) vergütet worden sein soll, äußerte sich ihr Noch-Mann, Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), zu den Vorwürfen. Am Freitagnachmittag verkündete er im Römer: „Ich könnte es mir einfach machen. Ich könnte sagen: Fragen Sie doch meine frühere Frau, von der ich seit Monaten getrennt lebe, ob sie für viel Geld auf der faulen Haut gelegen hat. Ich könnte sagen: Das geht mich alles nichts mehr an.“ Feldmann habe jedoch „ordentlich Wut im Bauch“, da es einfach nicht wahr sei, dass sich seine Frau als ,Teilzeit-Praktikantin' ein schönes Leben gemacht habe.
Zübeyde Feldmann sei eine Person, die sich alles im Leben „hart erkämpft“ habe – und das größtenteils zu Zeiten, als er sie noch gar nicht gekannt habe, betonte der Oberbürgermeister. Der Beruf seiner Frau, die als Kinderpflegerin, Erzieherin und später als Kita-Leiterin mit abgeschlossenem Studium gearbeitet habe, sei zudem „wirklich nicht einfach“ gewesen. Sie habe des Öfteren von Konflikten in der Kita, Gesprächen mit Eltern und von interkulturellen Missverständnissen berichtet. Mit einem Praktikum hätten ihre Tätigkeiten nichts zu tun gehabt. „Jetzt wieder so zu tun, als ob ihr alles geschenkt worden wäre, weil sie mit einem Oberbürgermeister liiert war, ist zutiefst ehrverletzend und eine bodenlose Unverschämtheit“, zeigte sich Feldmann aufgebracht.
Darüber hinaus äußerte er Zweifel daran, dass man so über seine 35-jährige Frau schreiben würde, wenn sie 55 Jahre alt oder gar ein Mann wäre. Das, was derzeit gegen seine Frau laufe, sei „zutiefst demütigend“ . Auf weitere Nachfragen sowie auf die Inhalte der Vorwürfe ging Peter Feldmann nicht ein.
Zübeyde Feldmann sei eine Person, die sich alles im Leben „hart erkämpft“ habe – und das größtenteils zu Zeiten, als er sie noch gar nicht gekannt habe, betonte der Oberbürgermeister. Der Beruf seiner Frau, die als Kinderpflegerin, Erzieherin und später als Kita-Leiterin mit abgeschlossenem Studium gearbeitet habe, sei zudem „wirklich nicht einfach“ gewesen. Sie habe des Öfteren von Konflikten in der Kita, Gesprächen mit Eltern und von interkulturellen Missverständnissen berichtet. Mit einem Praktikum hätten ihre Tätigkeiten nichts zu tun gehabt. „Jetzt wieder so zu tun, als ob ihr alles geschenkt worden wäre, weil sie mit einem Oberbürgermeister liiert war, ist zutiefst ehrverletzend und eine bodenlose Unverschämtheit“, zeigte sich Feldmann aufgebracht.
Darüber hinaus äußerte er Zweifel daran, dass man so über seine 35-jährige Frau schreiben würde, wenn sie 55 Jahre alt oder gar ein Mann wäre. Das, was derzeit gegen seine Frau laufe, sei „zutiefst demütigend“ . Auf weitere Nachfragen sowie auf die Inhalte der Vorwürfe ging Peter Feldmann nicht ein.
20. August 2021, 19.59 Uhr
mad
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