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Sachsenhausen: tödlicher Unfall
Raser in Psychiatrie eingewiesen
Im Falle des Unfalls in Sachsenhausen, bei dem zwei Menschen ihr Leben verloren, gibt es neue Entwicklungen: Der 38-jährige Unfallverursacher wurde laut Medienberichten in die Psychiatrie eingewiesen, ihm wird Totschlag vorgeworfen.
Vor zehn Tagen wurden bei einem schweren Unfall in Frankfurt-Sachsenhausen zwei Männer getötet: Ein 38-Jähriger war mit überhöhter Geschwindigkeit und mehrere rote Ampeln missachtend auf der Mörfelder Landstraße in Richtung Darmstädter Landstraße gefahren. An der Kreuzung Mörfelder Landstraße/Oppenheimer Landstraße erfasste der Wagen zwei Fußgänger, 31 und 40 Jahre alt; beide Männer erlagen bald darauf ihren Verletzungen.
Nun scheint es neue Details zu den Hintergründen des bislang als Unfall bezeichneten Vorfalls zu geben: Wie die FAZ und die Hessenschau berichten, wurde der Unfallverursacher vorläufig in die Psychiatrie eingewiesen. Mehrere Zeugenaussagen wiesen laut FAZ darauf hin, dass der 38-Jährige gerast sei und bewusst den Tod von Menschen in Kauf genommen habe. Gegen ihn werde daher inzwischen nicht mehr wegen fahrlässiger Tötung sondern wegen Totschlags in zwei Fällen in Tateinheit mit gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr ermittelt.
Immer mehr Raser
Erst im November des vergangenen Jahres war ein 38-jähriger SUV-Fahrer im Ostend wegen überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen. Auch bei diesem Unfall starben zwei Menschen. Am Montag gab die Polizei zudem bekannt, seit vergangenem Freitag mit einer Kontrolleinheit verstärkt gegen Raser und illegale Autorennen vorzugehen. Gleich mehrere Autos und Motorräder wurden von den Beamt:innen allein im Zeitraum Freitag bis Sonntag aus dem Verkehr gezogen.
Nun scheint es neue Details zu den Hintergründen des bislang als Unfall bezeichneten Vorfalls zu geben: Wie die FAZ und die Hessenschau berichten, wurde der Unfallverursacher vorläufig in die Psychiatrie eingewiesen. Mehrere Zeugenaussagen wiesen laut FAZ darauf hin, dass der 38-Jährige gerast sei und bewusst den Tod von Menschen in Kauf genommen habe. Gegen ihn werde daher inzwischen nicht mehr wegen fahrlässiger Tötung sondern wegen Totschlags in zwei Fällen in Tateinheit mit gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr ermittelt.
Immer mehr Raser
Erst im November des vergangenen Jahres war ein 38-jähriger SUV-Fahrer im Ostend wegen überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen. Auch bei diesem Unfall starben zwei Menschen. Am Montag gab die Polizei zudem bekannt, seit vergangenem Freitag mit einer Kontrolleinheit verstärkt gegen Raser und illegale Autorennen vorzugehen. Gleich mehrere Autos und Motorräder wurden von den Beamt:innen allein im Zeitraum Freitag bis Sonntag aus dem Verkehr gezogen.
23. Februar 2021, 12.31 Uhr
rom
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