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Römer-Fraktionen kritisieren Sportfest-Kosten
Das Frankfurter Stadtparlament hat die erheblich höheren Kosten für das Deutsche Turnfest scharf kritisiert. Wie vor 14 Tagen bekannt wurde, steigen die Kosten für die Veranstaltung, die der Magistrat im Jahr 2007 noch mit 5,14 Millionen bezifferte, auf rund 30 Millionen Euro.
Trotz allem wollen aber alle Fraktionen an der Ausrichtung des sportlichen Groß-Events festhalten, jedoch habe man sich eine frühere Unterrichtung über die Kostenexplosion gewpnscht.
Daniela Birkenfeld (CDU), die Frankfurter Sportdezernentin, sagte, sie habe sich mit der Summe von 5,14 Millionen Euro an den Kosten für den Kirchentag orientiert, der 2001 in Frankfurt stattgefunden habe. Außerdem hätten zum Zeitpunkt des Magistratsberichts noch keine belastbaren Daten über die tatsächlich zu erwartenden Kosten vorgelegen. Desahlb sei man davon ausgegangen, dass die Messe die Festhalle und andere Hallen kostenlos zur Verfügung stellen werde.
Das Land Hessen als Mitgesellschafter der Messe Frankfurt sei nicht bereit, die Stadt bei der Finanzierung zu unterstützen, darauf wies Klaus Oesterling, der Fraktionsvorsitzende der SPD hin. Hessen wolle sich lediglich mit einem Betrag von einer Million Euro für Personalkosten beteiligen werde.
Trotz allem wollen aber alle Fraktionen an der Ausrichtung des sportlichen Groß-Events festhalten, jedoch habe man sich eine frühere Unterrichtung über die Kostenexplosion gewpnscht.
Daniela Birkenfeld (CDU), die Frankfurter Sportdezernentin, sagte, sie habe sich mit der Summe von 5,14 Millionen Euro an den Kosten für den Kirchentag orientiert, der 2001 in Frankfurt stattgefunden habe. Außerdem hätten zum Zeitpunkt des Magistratsberichts noch keine belastbaren Daten über die tatsächlich zu erwartenden Kosten vorgelegen. Desahlb sei man davon ausgegangen, dass die Messe die Festhalle und andere Hallen kostenlos zur Verfügung stellen werde.
Das Land Hessen als Mitgesellschafter der Messe Frankfurt sei nicht bereit, die Stadt bei der Finanzierung zu unterstützen, darauf wies Klaus Oesterling, der Fraktionsvorsitzende der SPD hin. Hessen wolle sich lediglich mit einem Betrag von einer Million Euro für Personalkosten beteiligen werde.
25. April 2008, 12.54 Uhr
red
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