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Neues von Suhrkamp
Wieder einmal Rumor rund um den Suhrkamp Verlag: Nachdem es im vergangenen Herbst Aufruhr um den Einstieg der Hamburger Investoren Grossner und Barlach gegeben hatte (um die es mittlerweile wieder verdächtig ruhig geworden ist), heißt es nun, die amerikanische Stanford University wolle ein Drittel der Anteile an dem Frankfurter Renommierverlag erwerben. Den Deal eingefädelt haben soll der Komparatist und Suhrkamp-Autor Hans Ulrich Gumbrecht (Foto), der in Stanford lehrt. Am Wochenende dann zunächst die angebliche Relativierung und dann das Dementi der Relativierung. Wie auch immer es mit Stanford weitergehen wird – spannend wird es sein, was man demnächst aus Hamburg hören wird.
30. April 2007, 09.39 Uhr
christoph schröder
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