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Neuer alter Direktor
Die Administration des Städel Museums hat den im nächsten Jahr auslaufenden Vertrag mit Max Hollein für die Leitung des Städel Museums und der Liebieghaus Skulpturensammlung um weitere fünf Jahre bis 2015 verlängert. Die Entscheidung ist einstimmig erfolgt, wie der Vorsitzende der Administration Nikolaus Schweickart mitteilt.
Max Hollein ist seit 2006 Direktor des Städel Museums, der Liebieghaus Skulpturensammlung und der Schirn Kunsthalle Frankfurt. Er wird diese drei Leitungsfunktionen auch in Zukunft ausüben.
„Max Hollein hat die Kunsthalle Schirn zu einem der bedeutendsten Ausstellungshäuser entwickelt. Als Direktor des Städel und des Liebieghauses ist es ihm gelungen, die Sammlung und ihre wissenschaftliche Erschließung strukturell wegweisend zu erneuern und gerade durch innovative museumspädagogische Konzepte ein junges Publikum zu gewinnen“, so Kulturdezernent Felix Semmelroth, Aufsichtsratsvorsitzender der Schirn Kunsthalle.
Und auch Oberbürgermeisterin Petra Roth ist begeistert: „Das verspricht Kontinuität auf allerhöchstem Niveau. Max Hollein hat Rembrandt, Cranach und Botticelli an den Main geholt – und mit ihnen Hunderttausenden von Besuchern das Museumsufer und unsere Stadt nahegebracht.“
Max Hollein ist seit 2006 Direktor des Städel Museums, der Liebieghaus Skulpturensammlung und der Schirn Kunsthalle Frankfurt. Er wird diese drei Leitungsfunktionen auch in Zukunft ausüben.
„Max Hollein hat die Kunsthalle Schirn zu einem der bedeutendsten Ausstellungshäuser entwickelt. Als Direktor des Städel und des Liebieghauses ist es ihm gelungen, die Sammlung und ihre wissenschaftliche Erschließung strukturell wegweisend zu erneuern und gerade durch innovative museumspädagogische Konzepte ein junges Publikum zu gewinnen“, so Kulturdezernent Felix Semmelroth, Aufsichtsratsvorsitzender der Schirn Kunsthalle.
Und auch Oberbürgermeisterin Petra Roth ist begeistert: „Das verspricht Kontinuität auf allerhöchstem Niveau. Max Hollein hat Rembrandt, Cranach und Botticelli an den Main geholt – und mit ihnen Hunderttausenden von Besuchern das Museumsufer und unsere Stadt nahegebracht.“
18. Dezember 2009, 11.39 Uhr
julez82
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