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Neue Hoffnung für American Football?
Es besteht noch Hoffnung für den American Football in Deutschland. Nach der Auflösung der Frankfurt Galaxy wird jetzt der „German Bowl“ nach Frankfurt geholt. Von 2008 bis 2010 wird die Commerzbank Arena Ausrichter des Endspiels der German Football League (GFL) sein. Das haben heute Patrik Meyer, Geschäftsführer des Stadion Frankfurt Managements, und Robert Huber, Präsident des American Football Verbandes Deutschland, vertraglich festgehalten. Sportdezernentin Daniela Birkenfeld nannte den German Bowl ein „Topevent“, das nun in die „Hauptstadt des Footballs in Deutschland“ geholt werden würde. „Die Fankultur hat sich in Frankfurt etabliert, sie darf sich nicht einfach auflösen. Wir müssen die Footballkultur aufrechterhalten,“ sagte Birkenfeld.
Patrik Meyer gab sich zuversichtlich, während der dreijährigen Partnerschaft die bisherigen Zuschauerrekorde von 30 000 noch überbieten zu können. Auch Robert Huber äußerte optimistische Aussichten. „Es gibt eine große Football-Tradition in der Region. Der deutsche Football braucht sich vor dem amerikanischen nicht zu verstecken.“
Text: Lukas Gedziorowski, Foto: stockxchng
24. Oktober 2007, 16.23 Uhr
red
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