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Moselstraße
Mann stirbt bei Polizeieinsatz im Bahnhofsviertel
Bei einem Polizeieinsatz am frühen Dienstagmorgen im Frankfurter Bahnhofsviertel ist ein junger Mann durch den Schuss eines Beamten tödlich verletzt worden. Zuvor soll es eine Bedrohungslage gegeben haben. Die Hintergründe sind derzeit noch unklar.
In der Nacht zum Dienstag ist es zu einem Polizeieinsatz im Frankfurter Bahnhofsviertel gekommen. Dabei wurde ein junger Mann durch den Schuss eines Beamten zunächst schwer verletzt und verstarb später, wie die Frankfurter Staatsanwaltschaft auf Nachfrage des JOURNAL FRANKFURT mitteilte. Die Identität des Opfers sei jedoch noch unklar, heißt es weiter.
Laut Staatsanwaltschaft ereignete sich der Einsatz gegen 4 Uhr in der Moselstraße, auch Spezialkräfte sollen daran beteiligt gewesen sein. Vor der Schussabgabe habe es eine Bedrohungslage gegeben. Angaben dazu, warum es zu dem Einsatz gekommen ist und wie viele Schüsse gefallen sind, konnte die Staatsanwaltschaft nicht machen. Das Landeskriminalamt hat wie üblichen in Fällen, in denen die Polizei selbst schießt, nun die Ermittlungen übernommen.
Laut Staatsanwaltschaft ereignete sich der Einsatz gegen 4 Uhr in der Moselstraße, auch Spezialkräfte sollen daran beteiligt gewesen sein. Vor der Schussabgabe habe es eine Bedrohungslage gegeben. Angaben dazu, warum es zu dem Einsatz gekommen ist und wie viele Schüsse gefallen sind, konnte die Staatsanwaltschaft nicht machen. Das Landeskriminalamt hat wie üblichen in Fällen, in denen die Polizei selbst schießt, nun die Ermittlungen übernommen.
2. August 2022, 10.50 Uhr
sie
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