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„Materialien zur Stadtbeobachtung“ vorgestellt
Jan Schneider: „In unserer wachsenden Stadt wird viel gebaut“
Stadtrat Jan Schneider (CDU) hat die neuen Daten zum Regionen- und Städtevergleich präsentiert. Darin zeigt sich: Frankfurt gehört zu den am stärksten wachsenden Städten und hat in den vergangenen Jahren mehr Wohnraum hinzugewonnen als die anderen Großstädte im Vergleich.
In dem Materialienband „Materialien zur Stadtbeobachtung“ werden Daten zur Metropolregion FrankfurtRheinMain, Zahlen für die elf deutschen Metropolregionen und ausgewählte Merkmale der fünfzehn deutschen Großstädte mit den höchsten Einwohnerzahlen ausgewiesen. Mit diesem Datenspektrum und der jährlichen Datenaufbereitung sei die Datensammlung einmalig in Deutschland, hebt Baudezernent Jan Schneider hervor. Die Daten und Fakten, die im neusten Band der vom Bürgeramt, Statistik und Wahlen herausgegebenen Broschüre zeigten, dass Frankfurt im Vergleich mit anderen deutschen Großstädten in fast allen Bereichen gut aufgestellt ist.
Die Daten zeigen, dass Frankfurt zu den am stärksten wachsenden Städten in Deutschland zählt: Zwischen 2013 und 2017 hat Frankfurt nach Leipzig das höchste Bevölkerungswachstum insgesamt (+ 6,9 Prozent) und zusammen mit München mit Abstand das höchste natürliche Bevölkerungswachstum, also die höchste Differenz zwischen Geburten- und Sterberate (+ 4,1 je 1000 Einwohner/-innen). Zeitgleich stieg die Beschäftigtendichte (Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigte geteilt durch Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner im Alter von 15 bis 64 Jahren in Frankfurt) auf 111 Prozent (+ 1,5 Prozent). Sie ist damit die höchste unter den Großstädten.
„Die neu nach Frankfurt gezogenen Menschen brauchen nicht nur Arbeit, sondern auch Wohnraum. In unserer wachsenden Stadt wird deshalb viel gebaut“, sagt Schneider. So kletterte der Wohnungsbestand in den vergangenen fünf Jahren auf 389 524 Wohnungen – ein Plus von 4,7 Prozent. In keiner anderen ausgewählten Stadt wurde so viel zusätzlicher Wohnraum hinzugewonnen wie in Frankfurt (Städtedurchschnitt 2,6 Prozent). „Die hohe Bautätigkeit zeigt deutlich das Engagement, das von allen Seiten in Frankfurt unternommen wird, um der großen Nachfrage nach Wohnraum gerecht zu werden“, sagt der Dezernent.
Vorne liegt Frankfurt auch bei der Kinderbetreuung: Fast 60 Prozent der Kinder werden in einer Tageseinrichtung betreut, das ist der höchste Wert unter allen westdeutschen Städten. Frankfurt kann zudem auf die höchste Zahl touristischer Übernachtungen pro 1000 Einwohner verweisen.
Die Daten zeigen, dass Frankfurt zu den am stärksten wachsenden Städten in Deutschland zählt: Zwischen 2013 und 2017 hat Frankfurt nach Leipzig das höchste Bevölkerungswachstum insgesamt (+ 6,9 Prozent) und zusammen mit München mit Abstand das höchste natürliche Bevölkerungswachstum, also die höchste Differenz zwischen Geburten- und Sterberate (+ 4,1 je 1000 Einwohner/-innen). Zeitgleich stieg die Beschäftigtendichte (Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigte geteilt durch Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner im Alter von 15 bis 64 Jahren in Frankfurt) auf 111 Prozent (+ 1,5 Prozent). Sie ist damit die höchste unter den Großstädten.
„Die neu nach Frankfurt gezogenen Menschen brauchen nicht nur Arbeit, sondern auch Wohnraum. In unserer wachsenden Stadt wird deshalb viel gebaut“, sagt Schneider. So kletterte der Wohnungsbestand in den vergangenen fünf Jahren auf 389 524 Wohnungen – ein Plus von 4,7 Prozent. In keiner anderen ausgewählten Stadt wurde so viel zusätzlicher Wohnraum hinzugewonnen wie in Frankfurt (Städtedurchschnitt 2,6 Prozent). „Die hohe Bautätigkeit zeigt deutlich das Engagement, das von allen Seiten in Frankfurt unternommen wird, um der großen Nachfrage nach Wohnraum gerecht zu werden“, sagt der Dezernent.
Vorne liegt Frankfurt auch bei der Kinderbetreuung: Fast 60 Prozent der Kinder werden in einer Tageseinrichtung betreut, das ist der höchste Wert unter allen westdeutschen Städten. Frankfurt kann zudem auf die höchste Zahl touristischer Übernachtungen pro 1000 Einwohner verweisen.
10. Juli 2019, 11.50 Uhr
ffm/hes
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