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Mainova-Investition sichert Energieversorgung
Als „größtes kommunalwirtschaftliches Gemeinschaftswerk der vergangenen Jahrzehnte“ hat Kämmerer Uwe Becker den Kauf der Thüga durch fünfzig Stadtwerke bezeichnet. Die Mainova AG übernimmt 20,75 Prozent der Thüga-Anteile. Für die Kredite, die sie aufnehmen wird, übernimmt die Stadt Frankfurt die Bürgschaft. Insgesamt kostet die Übernahme rund 2,9 Milliarden Euro.
Kämmerer Becker betonte, mit der kommunalen Thüga trete neben den vier großen Energieversorgungsunternehmen nun ein fünfter Akteur in den Markt ein. Die kommunale Seite habe damit künftig die Möglichkeit, günstigere Einkaufspotenziale zu nutzen. Langfristig sei es zudem möglich, in erneuerbare Energien und nachhaltige Projekte zu investieren. Nicht zuletzt solle die Zusammenarbeit in dem kommunalen Konsortium auch die Kooperation der einzelnen Akteure untereinander befördern.
Mit der Investition werde „letztlich auch Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen“, sagte Uwe Becker. Ziel sei es, die dauerhafte Versorgung mit Energie zu möglichst günstigen Preisen zu gewährleisten. (pia)
Kämmerer Becker betonte, mit der kommunalen Thüga trete neben den vier großen Energieversorgungsunternehmen nun ein fünfter Akteur in den Markt ein. Die kommunale Seite habe damit künftig die Möglichkeit, günstigere Einkaufspotenziale zu nutzen. Langfristig sei es zudem möglich, in erneuerbare Energien und nachhaltige Projekte zu investieren. Nicht zuletzt solle die Zusammenarbeit in dem kommunalen Konsortium auch die Kooperation der einzelnen Akteure untereinander befördern.
Mit der Investition werde „letztlich auch Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen“, sagte Uwe Becker. Ziel sei es, die dauerhafte Versorgung mit Energie zu möglichst günstigen Preisen zu gewährleisten. (pia)
18. Oktober 2009, 14.35 Uhr
Jasmin_Takim
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