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Kim Wilde rockt das Wolkenkratzerfestival
Doch für die Hochhäuser mußte man (Warte-)Zeit mitbringen, nicht jedem Besucher konnte man es recht machen, mancheiner quengelte. Doch auch ohne Hochhäuser wäre die Stimmung gestern in der Stadt super gewesen. Auf einem sechs Kilometer langen Parcours von der Hauptwache (mit einer Skisprungschanze und Naturschnee) über den Opernplatz (mit Dinner in the Sky, großer Live-Bühne, wo Musiker wie die niederländische Hermes House Band die Stimmung aufheizen) mit einem Schlenker über die Taunusanlage (wo Bungee Jumping im Angebot ist) rüber quer über die Mainzer Landstraße (mit zahlreichen "Fress"-Ständen) bis zum Europaviertel (wo die riesige Openair Bühne für das Abendprogramm steht), wird jede Menge Abwechslung geboten. Auch heute wieder. Das gestrige Abendprogramm hinter dem Messeturm bestritten zunächst die Hermes House Band, die mit einem Repertoire von "There's no Limit" bishin zu "Life is Life" gute Stimmung verbreiteten, auch wenn das Wetter mit Wind und Wolken nicht ganz perfekt war. Danach folgte eine Taufe eines Heißluftballons und dann kam der Auftriit, auf den die meisten warteten: Kim Wilde rockte das Europaviertel. Den besten Blick hatten wohl die Gäste vom gegenüberliegenden Mövenpickhotel. Christina Stürmer und Otto Waalkes folgten im Programm und ein Feuerwerk ließ den Samstag Abend ausklingen.
Wenn Sie all das verpasst haben - nicht traurig sein, sondern hingehen! Denn auch heute wird das gleiche Programm geboten. Wieder wird Kim Wilde auftreten, danach präsentiert Sasha das seine Hits und Feuerwerk zum Abschluss wird auch nicht fehlen.
Beachten Sie auch unseren Blog-Beitrag zum Wolkenkratzerfestival.
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