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Kämmerer: Finanzaufsicht in Frankfurt konzentrieren
Kämmerer Uwe Becker (CDU) hat sich erneut dafür ausgesprochen, die deutsche Finanzaufsicht BaFin am Standort Frankfurt zu konzentrieren. Die Frage der Regulierung der Finanzmärkte spiele nach dem Vertrauensverlust durch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise eine zentrale Rolle, sagte Becker am Donnerstag anlässlich einer Veranstaltung zum "Risikomanagement" im "House of Finance". Auch die geplante Einrichtung eines Instituts für Risikomanagement und Regulierung in Frankfurt könne dazu beitragen, den Finanzplatz zu stärken.
Becker betonte, die Stadt Frankfurt unternehme "auch und gerade in der aktuellen Finanzkrise alle Anstrengungen, um ein attraktiver Standort für die Finanzbranche zu bleiben". Schwerpunkte der Investitionen seien die Bildung und der Ausbau der Infrastruktur. Dahinter stehe die Überzeugung, dass es in Zukunft ganz entscheidende Standortkriterien seien, welche Freizeitmöglichkeiten eine Stadt zu bieten habe und welche Bildungsangebote sie machen könne.
"Vieles spricht dafür, dass sich die Beschäftigung in der Bankenbranche noch stärker auf Frankfurt konzentrieren wird", sagte der Kämmerer. Insbesondere um junge Mitarbeiter und um so genannte High Potentials werde es in den kommenden Jahren einen zunehmenden Wettbewerb geben. Die Stadt Frankfurt wolle alles tun, um für diese Spitzenkräfte und deren Familien ein attraktiver Standort zu sein.
pia
Becker betonte, die Stadt Frankfurt unternehme "auch und gerade in der aktuellen Finanzkrise alle Anstrengungen, um ein attraktiver Standort für die Finanzbranche zu bleiben". Schwerpunkte der Investitionen seien die Bildung und der Ausbau der Infrastruktur. Dahinter stehe die Überzeugung, dass es in Zukunft ganz entscheidende Standortkriterien seien, welche Freizeitmöglichkeiten eine Stadt zu bieten habe und welche Bildungsangebote sie machen könne.
"Vieles spricht dafür, dass sich die Beschäftigung in der Bankenbranche noch stärker auf Frankfurt konzentrieren wird", sagte der Kämmerer. Insbesondere um junge Mitarbeiter und um so genannte High Potentials werde es in den kommenden Jahren einen zunehmenden Wettbewerb geben. Die Stadt Frankfurt wolle alles tun, um für diese Spitzenkräfte und deren Familien ein attraktiver Standort zu sein.
pia
17. Juli 2009, 14.29 Uhr
Jasmin_Takim
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