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Jüdische Gemeinde
Abenteuer-Sammlung im „Mischpokast“
Mit dem „Mischpokast“ hat die Jüdische Gemeinde Frankfurt ihr erstes Podcast-Projekt gestartet. Darin unterhält sich Autor und Journalist Dmitrij Kapitelman mit seinen Gästen über ihre unterschiedlichsten Abenteuer vor, während und nach Corona.
„Abenteuerliche Juden und alle anderen abenteuerlichen Leute auch“ sind im neuen Podcast der Jüdischen Gemeinde Frankfurt zu hören. Im „Mischpokast“ – wie die Jüdische Gemeinde ihren Podcast inspiriert von dem Wort „Mischpoke“, also Familie oder Bande, nennt – soll es um die verschiedensten Arten von Abenteuern gehen. „Das kann ein Trip in den Dschungel sein, ein Ja-Wort, eine neue Karriere, vielleicht auch nur die Nachricht an die Eltern beim Abendessen mit Gefillte Fisch, dass man inzwischen Veganer:in sei“, sagt die Jüdische Gemeinde über das Gesprächsformat, das ein „zeitgenössisches Portrait jüdischer Kultur“ zeichnen solle.
Moderiert wird der „Mischpokast“ von Autor und Journalist Dmitrij Kapitelman, der unter anderem durch sein Romandebüt „Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters“ bekannt ist. Mit wechselnden Gästen spricht er jede Folge über deren persönliche Abenteuer – ganz gleich, ob vor, während, oder nach Corona. „Das ist für mich deshalb so reizvoll, weil ich überhaupt nicht weiß, welche Gäste was als Abenteuer definieren“, so Kapitelman über das Format.
Erste Gesprächspartner:innen von Dmitrij Kapitelman sind unter anderem Alon Meyer, Präsident von Makkabi Deutschland und Vorsitzender der TuS Makkabi Frankfurt; Fiszel Ajnwojner, Gabbai der Westend Synagoge; Autorin Sophie Passmann und Vorstandsmitglied sowie Kulturdezernent der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, Marc Grünbaum.
In der ersten Folge ist Schriftstellerin Nele Pollatschek zu Gast. Sie erzählt von ihrem Abenteuer als Stadtschreiberin in der bayerischen Stadt Ansbach, einem Ort „mit düsterer Nazivergangenheit und schönen Orangen“, wie es in der Ankündigung der Podcast-Folge heißt.
Der „Mischpokast“ ist das erste Podcast-Projekt der Jüdischen Gemeinde Frankfurt und wird im Rahmen des Programms „Neustart Kultur“ von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert. Zu hören gibt es den Podcast über den Streaming-Dienst Spotify. Die erste Folge mit Dmitrij Kapitelman und Nele Pollatschek ist bereits online.
Moderiert wird der „Mischpokast“ von Autor und Journalist Dmitrij Kapitelman, der unter anderem durch sein Romandebüt „Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters“ bekannt ist. Mit wechselnden Gästen spricht er jede Folge über deren persönliche Abenteuer – ganz gleich, ob vor, während, oder nach Corona. „Das ist für mich deshalb so reizvoll, weil ich überhaupt nicht weiß, welche Gäste was als Abenteuer definieren“, so Kapitelman über das Format.
Erste Gesprächspartner:innen von Dmitrij Kapitelman sind unter anderem Alon Meyer, Präsident von Makkabi Deutschland und Vorsitzender der TuS Makkabi Frankfurt; Fiszel Ajnwojner, Gabbai der Westend Synagoge; Autorin Sophie Passmann und Vorstandsmitglied sowie Kulturdezernent der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, Marc Grünbaum.
In der ersten Folge ist Schriftstellerin Nele Pollatschek zu Gast. Sie erzählt von ihrem Abenteuer als Stadtschreiberin in der bayerischen Stadt Ansbach, einem Ort „mit düsterer Nazivergangenheit und schönen Orangen“, wie es in der Ankündigung der Podcast-Folge heißt.
Der „Mischpokast“ ist das erste Podcast-Projekt der Jüdischen Gemeinde Frankfurt und wird im Rahmen des Programms „Neustart Kultur“ von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert. Zu hören gibt es den Podcast über den Streaming-Dienst Spotify. Die erste Folge mit Dmitrij Kapitelman und Nele Pollatschek ist bereits online.
9. Juni 2021, 10.48 Uhr
loe
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