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J.Lo auf der Berlinale

Na, das verspricht ja glamourös zu werden. Zur Weltpremiere ihres neuen Films "Bordertown" reist Jennifer Lopez höchstpersönlich auf der Berlinale an. Mit im Gepäck hat sie ihren Filmpartner Antonio Banderas - was geballte Latino-Präsenz erwarten lässt. "Bordertown" ist ein actiongeladener und zugleich dramatischer Thriller um eine beispiellose Frauenmord-Serie an der amerikanisch-mexikanischen Grenze. Autor und Regisseur Gregory Nava lässt die beiden Hollywood-Stars als furchtloses Journalistenteam ein Geflecht aus Menschenrechtsverletzung, Vertuschung, Korruption und Mord aufdecken. Ein hochbrisantes und gefährliches Unterfangen. Wie wohl auch JLo's Berlinale-Besuch für die lokalen Festival-Planer und das Sicherheitspersonal.



Lauren Adrien (JENNIFER LOPEZ), eine ambitionierte Reporterin aus Chicago, träumt von der großen Karriere und der Geschichte ihres Lebens. Ihr Boss (MARTIN SHEEN) schickt sie nach Juárez, Mexiko. Dort soll sie einer Mordserie nachgehen, der bereits Hunderte junger Arbeiterinnen aus den Maquiladoras, den Grenzfabriken, die für den US-Markt Elektrogeräte produzieren, zum Opfer gefallen sind. Sie kann nicht ahnen, welche grausamen Zustände sie in Juárez erwarten. Vor Ort bittet sie ihren Ex-Kollegen Alfonso Diaz (ANTONIO BANDERAS), der die örtliche Zeitung leitet, um Hilfe. Sie stoßen auf die junge Fabrikarbeiterin Eva (MAYA ZAPATA), die als einzige einen solchen Überfall überlebt hat, und nehmen sich ihrer an. Es dauert nicht lange, da wird Lauren in einen düsteren Strudel aus Mord, Lügen, Intrigen und Korruption gerissen, dessen Ausläufer bis in höchste Regierungskreise der USA reichen. Weil Lauren versucht, Eva zu helfen ihre Peiniger zu überführen und sie vor diesen zu schützen, muss sie plötzlich um ihr eigenes Leben kämpfen...
 
16. Januar 2007, 16.03 Uhr
red
 
 
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