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Innenstadtentwicklung
Das Post-Corona-Frankfurt gestalten
Die Frage, wie die Innenstadt der Zukunft aussehen soll und kann, wird aktuell viel diskutiert. Mit einem Aktionstag wird das Thema am Wochenende erneut in den Stadtraum getragen: als Auftakt einer bundesweiten Projektreihe.
Die Pandemie hat sich – vor allem in den vergangenen Monaten – wie ein Brennglas auf die Entwicklung der Innenstädte ausgewirkt. Probleme wurden offengelegt, der Wandel des Einzelhandels einmal mehr deutlich. Diese Herausforderungen als Chance zu nutzen, das ist das Ziel der Projektreihe „Post-Corona-Stadt“, die vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik aufgelegt wurde. Frankfurt wurde dabei als eines von 17 Pilotprojekten ausgewählt.
Auftakt der auf drei Jahre ausgelegten Initiative ist am kommenden Samstag. An mehreren Plätzen in der Innenstadt sollen sogenannte Aktionsfelder – vier mal vier Meter große und gelbe Quadrate – Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme anregen. So unter anderem am Friedrich-Stoltze-Platz und in der Töngesgasse. Weitere Plätze sind zwischen Rathenau- und Goetheplatz, Hauptwache oder der ehemaligen Sportarena. Nach der Eröffnung durch Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) werden die (neuen) Dezernentinnen und Dezernenten Stefanie Wüst (FDP), Eileen O’Sullivan (Volt), Stefan Majer (Bündnis 90/Die Grünen) und Mike Josef (SPD) zusammen mit Oliver Weigel (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) sowie Studierenden der Frankfurt University of Applied Sciences diskutieren.
Bereits im Vorfeld wurde mit Plakaten auf den Aktionstag hingewiesen, um neben Akteur:innen aus der Politik und Wirtschaft auch Menschen aus der Kunst- und Kulturszene sowie „aktive Stadtmacher:innen“ zusammenzubringen. Gesucht waren kleine wie große Ideen aus allen Bereichen, ob Tanz, Literatur, Musik oder dem Eventbereich. Dahinter steckt „Making Frankfurt“, ein Zusammenschluss mehrerer Initiativen, Akteurinnen und Akteuren, die sich gemeinsam für ein „lebendiges Frankfurt“ einsetzen wollen. „Gemeinsam wollen wir erkunden, forschen, experimentieren – die Zukunft der Innenstadt gestalten“, heißt es im Aufruf der Initiative.
„Post-Corona-Innenstadt Frankfurt“ am 18. September, 14–19 Uhr, Auftakt am Rathenauplatz
Auftakt der auf drei Jahre ausgelegten Initiative ist am kommenden Samstag. An mehreren Plätzen in der Innenstadt sollen sogenannte Aktionsfelder – vier mal vier Meter große und gelbe Quadrate – Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme anregen. So unter anderem am Friedrich-Stoltze-Platz und in der Töngesgasse. Weitere Plätze sind zwischen Rathenau- und Goetheplatz, Hauptwache oder der ehemaligen Sportarena. Nach der Eröffnung durch Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) werden die (neuen) Dezernentinnen und Dezernenten Stefanie Wüst (FDP), Eileen O’Sullivan (Volt), Stefan Majer (Bündnis 90/Die Grünen) und Mike Josef (SPD) zusammen mit Oliver Weigel (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) sowie Studierenden der Frankfurt University of Applied Sciences diskutieren.
Bereits im Vorfeld wurde mit Plakaten auf den Aktionstag hingewiesen, um neben Akteur:innen aus der Politik und Wirtschaft auch Menschen aus der Kunst- und Kulturszene sowie „aktive Stadtmacher:innen“ zusammenzubringen. Gesucht waren kleine wie große Ideen aus allen Bereichen, ob Tanz, Literatur, Musik oder dem Eventbereich. Dahinter steckt „Making Frankfurt“, ein Zusammenschluss mehrerer Initiativen, Akteurinnen und Akteuren, die sich gemeinsam für ein „lebendiges Frankfurt“ einsetzen wollen. „Gemeinsam wollen wir erkunden, forschen, experimentieren – die Zukunft der Innenstadt gestalten“, heißt es im Aufruf der Initiative.
„Post-Corona-Innenstadt Frankfurt“ am 18. September, 14–19 Uhr, Auftakt am Rathenauplatz
14. September 2021, 11.42 Uhr
sie
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18. April 2024
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