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Hinweis auf Falschfahrer
Vier Menschen sterben bei schwerem Unfall auf A5
Bei einem schweren Unfall auf der A5 am Sonntagmorgen sind vier Menschen aus Hessen gestorben. Noch ist unklar, wie es zu dem Unfall gekommen ist. Laut Polizei Mittelhessen wird untersucht, ob ein zuvor gemeldeter Falschfahrer mit dem Geschehen in Zusammenhang steht.
Am Sonntagmorgen gegen 4.40 Uhr kam es auf der A5 bei Friedberg, in Richtung Kassel, zu einem schweren Unfall, bei dem vier Fahrzeuge ineinander fuhren. Bei dem Unfall kamen nach Angaben der Polizei vier Menschen ums Leben, darunter ein 68 Jahre alter Frankfurter sowie eine 19-Jährige, ein 19-Jähriger und ein 33-Jähriger aus dem Landkreis Gießen.
Eine weitere 19-Jährige und ein 19-Jähriger aus dem Landkreis Gießen wurden mit lebensbedrohlichen Verletzungen in Krankenhäuser verbracht. Ein 52-Jähriger aus dem Rheingau-Taunus-Kreis wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Wie die Polizei Mittelhessen bekannt gab, kam ein Rettungshubschrauber zum Einsatz.
Die Rettungs-und Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden an. Die Autobahn musste zeitweise in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Erst um die Mittagsstunden konnte die Sperrung in Richtung Norden aufgehoben werden.
Wie es zu dem Unfall kam und ob ein gemeldeter Falschfahrer kurz vor dem Unfall damit in Zusammenhang steht, sollen nun die Untersuchungen eines beauftragten Sachverständigen ergeben.
Eine weitere 19-Jährige und ein 19-Jähriger aus dem Landkreis Gießen wurden mit lebensbedrohlichen Verletzungen in Krankenhäuser verbracht. Ein 52-Jähriger aus dem Rheingau-Taunus-Kreis wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Wie die Polizei Mittelhessen bekannt gab, kam ein Rettungshubschrauber zum Einsatz.
Die Rettungs-und Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden an. Die Autobahn musste zeitweise in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Erst um die Mittagsstunden konnte die Sperrung in Richtung Norden aufgehoben werden.
Wie es zu dem Unfall kam und ob ein gemeldeter Falschfahrer kurz vor dem Unfall damit in Zusammenhang steht, sollen nun die Untersuchungen eines beauftragten Sachverständigen ergeben.
20. September 2021, 12.15 Uhr
ez
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