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Glückliches Remis in Wolfsburg

Gegen den VfL Wolfsburg errang Eintracht Frankfurt ein glückliches Unentschieden. Am Ende der Partie trennten sich beide Mannschaften mit 2:2.
Wolfsburg erzielte bereits in der 8. Minute gerieten die Hessen in Rückstand. Nach einem Pass von Menseguez musste Klimowicz nur noch einschieben. Dies war der erste Angriff, welchen die Wolfsburger ausführten. Die SGE kämpfte zwar aufopferungsvoll, konnte aber keine wirklichen Akzente setzen. Eher geriet die Abwehr der Frankfurter das ein oder andere Mal ins Schwimmen. Mit dem 1:0 Rückstand ging es in die Kabine.


Nach der Pause ging die Partie so weiter, wie sie aufgehört hatte. Das Spiel war seit der 30. Minute verflacht. Die Wolfsburger standen hinten dicht beieinander und lauerten auf Konter. Frankfurt hatte kein Mittel parat, diesen Abwehrriegel zu knacken. Daher war auch der Ausgleich der SGE überraschend und unerwartet. Meier legte auf Michael Thurk, der diesmal den Vorzug vor Amanatidis erhalten hatte, auf und dieser haute den Ball ins kurze Eck. 6 Minuten war die Freude Groß bei den Hessen. Streit flankte den Ball in den Strafraum und Alexander Meier konnte den Ball absolut freistehend per Aufsetzer ins Tor befördern. Das Spiel war gedreht, Wolfsburg hatte aber noch nicht aufgegeben. Folgerichtig fiel 4 Minuten später der Ausgleich für die Gastgeber. In der 88. Minute entschied das Schiedsrichtergespann auf Abseits, als Hofland Markus Pröll überwand. Glück für die Hessen. Ob die Entscheidung gerechtfertigt war, darüber lässt sich wie so oft im Fußball streiten. Durch das Foul an Kyriagkos und die Behinderung von Pröll ist das nicht gewertete Tor schon akzeptabel.


Die Eintracht macht einen Platz gut und befindet sich nun auf Tabellenrang 10.

Foto: www.photocase.com/aXL23

 
30. Januar 2007, 22.37 Uhr
ansgar groos
 
 
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