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Gerd Schneider Gesellschaft startet in der schmidtstrasse12
Teil 1 »Gibt es ein Leben nach der Show?«
von und mit Mathias Max Herrmann
Exklusiv in der schmidtstrasse12 präsentiert Ihnen die Gerd Schneider Gesellschaft™ jeden Monat neueste Erkenntnisse über das Leben des umstrittenen Visionärs. Die erste Folge widmet sich der Bedeutung des Showgeschäfts für unseren Alltag. Gibt es ein Leben nach der Show. Ein Blick auf die letzten Dinge.
Skeptisches Warten, Fatalismus, Enttäuschung über nicht eingelöste Versprechen – oder Hoffnung, aktives Neugestalten, Himmelreichphantasien zwischen schon und noch nicht.
Jeden Monat an einem Donnerstag nach der Hauptvorstellung.
Donnerstag, 18. Januar 2007, 22.30 Uhr (im Anschluss an die Vorstellung Fahrenheit 451)
schmidtstrasse12; Im Gespräch: Mathias Max Herrmann mit Dr. Stefan Scholz, Katholische Akademie Rabanus Maurus Frankfurt am Main;
für Musikalische Begleitung sorgen die MOVING SISTERS und Michael Veltman am WURLITZER PIANO.
Im Bild: Mathias Max Herrman mit Sarah Sandeh in "Blaubart", Foto: Alexander Paul Englert
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