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Fridays for Future
Das Bankenviertel im Fokus
Die Klimabewegung Fridays for Future ruft am 24. April zum fünften weltweiten Klimastreik auf. In Frankfurt ist ein Sternmarsch zu einer Kundgebung an der Alten Oper geplant. Dieses Mal im Fokus: das Bankenviertel.
Seit 16 Monaten protestieren die Aktivistinnen und Aktivisten der Klimabewegung Fridays for Future in Frankfurt für mehr Klimagerechtigkeit und gehen dafür weltweit auf die Straßen. Am 24. April ist der nächste globale Klimastreik geplant. Bundesweit und in vielen Ländern werden Aktionen stattfinden, auch in Frankfurt.
An dem Tag werde es nicht, wie beim letzten Aktionstag am Black Friday, einen aktuellen Aufhänger geben. Dennoch wolle man hier in Frankfurt vor allem auf den Finanzsektor hinweisen, der eine maßgebliche Rolle in der Klimakrise spiele. Die großen privaten Finanzinstitute, wie die Sparkasse oder die Deutsche Bank, investierten Milliarden in fossile Energien und andere klimaschädliche und menschenfeindliche Projekte. In ihrem Aufruf heißt es: „Banken sind Voraussetzung und Werkzeug eines lobbyistischen Systems, das die Grundlagen unserer Demokratie angreift." Dabei würden sie sich jeglicher gesellschaftlicher Kontrolle entziehen und somit eine aktive Gefahr für Demokratie, Klima und die Menschenrechte darstellen.
Die Planungen für den 5. Weltklimastreik stehen noch am Anfang. Doch auch dieses Mal soll er in mehrere Blöcke unterteilt sein, wie diese aussehen, ist noch offen. Ebenfalls unklar sei, ob es noch weitere Aktionen geben wird oder es zu Einschränkungen durch die Corona-Krise kommen wird. Fest steht jedoch, dass der Tag mit sechs Sternenmärschen aus sechs unterschiedlichen Stadtteilen beginnt. Diese werden sich alle an der Alten Oper versammeln, wo es um 12 Uhr mit der Kundgebung weitergeht. Die tatsächliche Demonstration wird gegen 13 Uhr starten und einmal durch das Bankenviertel ziehen. Die jeweiligen Sternmärsche beginnen am Südbahnhof, an der Galluswarte, am Merianplatz, am Hülya-Platz, an der FH Frankfurt und am Campus Westend.
An dem Tag werde es nicht, wie beim letzten Aktionstag am Black Friday, einen aktuellen Aufhänger geben. Dennoch wolle man hier in Frankfurt vor allem auf den Finanzsektor hinweisen, der eine maßgebliche Rolle in der Klimakrise spiele. Die großen privaten Finanzinstitute, wie die Sparkasse oder die Deutsche Bank, investierten Milliarden in fossile Energien und andere klimaschädliche und menschenfeindliche Projekte. In ihrem Aufruf heißt es: „Banken sind Voraussetzung und Werkzeug eines lobbyistischen Systems, das die Grundlagen unserer Demokratie angreift." Dabei würden sie sich jeglicher gesellschaftlicher Kontrolle entziehen und somit eine aktive Gefahr für Demokratie, Klima und die Menschenrechte darstellen.
Die Planungen für den 5. Weltklimastreik stehen noch am Anfang. Doch auch dieses Mal soll er in mehrere Blöcke unterteilt sein, wie diese aussehen, ist noch offen. Ebenfalls unklar sei, ob es noch weitere Aktionen geben wird oder es zu Einschränkungen durch die Corona-Krise kommen wird. Fest steht jedoch, dass der Tag mit sechs Sternenmärschen aus sechs unterschiedlichen Stadtteilen beginnt. Diese werden sich alle an der Alten Oper versammeln, wo es um 12 Uhr mit der Kundgebung weitergeht. Die tatsächliche Demonstration wird gegen 13 Uhr starten und einmal durch das Bankenviertel ziehen. Die jeweiligen Sternmärsche beginnen am Südbahnhof, an der Galluswarte, am Merianplatz, am Hülya-Platz, an der FH Frankfurt und am Campus Westend.
11. März 2020, 12.50 Uhr
sie
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