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Frankfurt spart durch warmen Winter

"Winter adé, scheiden tut weh". Wenn es doch nur ein Winter gewesen wäre! Grauer Himmel, Dauerregen abgewechselt von Niesel oder Schauer. Schnee und Eis? Fehlanzeige! Doch das warme Winterwetter hat trotz seiner Tristesse seine Vorteile - denn Frankfurt spart dadurch enorme Kosten.

Experten meinen sogar, dass die Stadt damit 15 Millionen Euro weniger ausgibt als sonst. Eine hohe Summe. Doch worin besteht das Sparpotential?

Zunächst einmal waren bisher kaum Winterdienst-Einsätze erforderlich. Mangels Glätte brauchten die Straßen weder von Schnee und Eis befreit zu werden, noch war Salz oder Split zu streuen. Ein Sprecher der FES, Michael Werner, bilanziert: "Pro nicht gefahrenen Einsatz spart die Stadt 8000 Euro." Das sind zusammen bisher immerhin 90 000 Euro weniger als als im letzten Winter.

Wenn der Frost einsetzt, sind Schlaglöcher auf den Straßen oft die Folge. Im letzten Jahr kostete die Beseitigung der Straßenschäden 1,75 Millionen Euro. Dieser Aufwand wird sich, wenn das Wetter so bleibt, in diesem Jahr in Grenzen halten.

Dafür spricht auch die aktuelle Wettervorhersage: Es bleibt regnerisch mit Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad.




Foto: Photocase/Blumenfreund

 
25. Februar 2007, 15.11 Uhr
nicole brevoord
 
 
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