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Frankfurt schneidet beim Städtetest gut ab

Alle Jahre wieder führt die Beratungsgesellschaft Mercer Human Ressource Consulting eine weltweite Studie zur Lebensqualität von 215 Metropolen durch. Laut des diesjährigen Ergebnisses, bietet in Deutschland die Stadt Düsseldorf die höchste Lebensqualität. Gemeinsam mit Auckland landete die Stadt am Rhein auf Platz 5 weltweit. Doch auch fünf andere deutsche Städte können sich über gute Platzierungen unter den Top 25 freuen. Frankfurt landete auf Platz 7 und liegt damit vor München (8), Berlin (16), Nürnberg (23) und Hamburg (24). Leipzig ist weitabgeschlagen auf Platz 67 zu finden.

Die Stadt mit der weltzweit höchsten Qualität ist Zürich, gefolgt von Genf. Vancouver und Wien teilen sich den dritten Platz. Und wie im Vorjahr liegt auch dieses mal Bagdad auf dem letzten Platz. Wenig verwunderlich.

Im Rahmen der Studie wurden für jede Stadt 39 Kriterien zur Beurteilung der Lebensqualität aus der Sicht von ins Ausland entsandten Mitarbeitern herangezogen. Diese Kriterien schließen u.a. politische, soziale, wirtschaftliche und umweltorientierte Faktoren ein. Hinzu kommen Aspekte wie persönliche Sicherheit und Gesundheit, Bildungs- und Verkehrsangebote sowie andere öffentliche Dienstleistungen. Die Ergebnisse der Studie dienen Regierungen und internationalen Unternehmen als wichtige Informationsquelle und Entscheidungshilfe bei der Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland.

So zeigt die Studie, dass Nürnberg bei der Gesundheitsversorgung und Umwelthygiene ganz weit vorne liegt (Platz 10), während andere deutsche Städte in dieser Hinsicht hinterherhinken. Frankfurt landete zusammen mit München auf Platz 28. Weltspitze in Sachen Gesundheitsversorgung und Umwelthygiene ist Calgary vor Honolulu und Helsinki.

Zu den Bewertungskriterien gehörte die Qualität und Verfügbarkeit von Krankenhäusern, ärztlicher und medikamentöser Versorgung, dem Grad der Luftverschmutzung sowie der Häufigkeit von Infektionserkrankungen. Hinzu kommt u. a. die Leistungsfähigkeit der Abfallentsorgung und der Kanalisationssysteme.
Foto: Tourismus + Congress GmbH Frankfurt

 
3. April 2007, 11.19 Uhr
nicole brevoord
 
 
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