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Frankfurt hat bundesweit den zweitgeringsten Schuldenzuwachs

Als "Beleg für die solide Haushaltspolitik" des Magistrats hat Stadtkämmerer Uwe Becker den jetzt von "Spiegel Online" veröffentlichten "Deutschland-Atlas" bezeichnet. Demnach hatte Frankfurt im Zeitraum zwischen 1998 und 2008 bundesweit nach Dresden den geringsten Schuldenzuwachs. Die Schulden stiegen lediglich um 1.376 Euro pro Einwohner. Dresden hatte sich durch die Privatisierung seiner Wohnungsgesellschaft komplett entschuldet. Die Pro-Kopf-Verschuldung Frankfurts (einschließlich Eigenbetrieben) lag 2008 bei 4.430 Euro. Am höchsten verschuldet ist der Saar-Pfalz- Kreis (Saarland) mit 22.013 Euro.
Trotz Finanzkrise keine neuen Schulden dieses Jahr

Uwe Becker verwies darauf, dass zwischen 2000 und 2008 die Schulden der Stadt Frankfurt am Main (ohne Eigenbetriebe und Gesellschaften) sogar von rund zwei Milliarden Euro auf etwa eine Milliarde Euro halbiert wurden. Der bundesweite Vergleich zeige, so der Kämmerer, dass der Magistrat den Etat konsolidiert habe. Die hohen Steuereinnahmen hätten es zudem ermöglicht, die liquiden Mittel deutlich zu erhöhen: Daher ist die Stadt nun sogar in der Lage, selbst die Finanzkrise ohne neue Schulden in diesem Jahr zu bewältigen. Die Finanzkrise führt bis Jahresende zu einem drastischen Einbruch der Gewerbesteuer-Einnahmen um 600 Millionen Euro. Auch im kommenden Jahr sollen neue Schulden n och vermieden werden.(pia)
 
28. September 2009, 11.32 Uhr
Jasmin_Takim
 
 
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